Offene Stellen auf Twitter finden
Sechs Karrieretrends für 2011
Die Karriereberaterin und Buchautorin Svenja Hofert hat die wichtigsten Karrieretrends für 2011 zusammengestellt:
1. Starke Position für Bewerber
Karriere-Expertin Svenja Hofert beobachtet schon jetzt, dass die positive Resonanz auf Initiativbewerbungen steigt. Gleichzeitig berichtet sie von Unternehmen, die ihre Mitarbeiter um Empfehlungen für Neueinstellungen bitten. Hofert bemerkt auch, dass die Zahl der Bewerbungen pro Ausschreibung sinkt und damit die Chancen des Einzelnen steigen - auf den Job und auf ein höheres GehaltGehalt. Alles zu Gehalt auf CIO.de
2. Netzwerkflucht
Wer auf der Plattform Xing angemeldet ist, kennt, was Svenja Hofert erzählt: Nicht selten bekommt man Anfragen von Kontaktesammlern mit mehreren tausend Kontakten. Wen das nervt, dem empfiehlt sie das internationalere Netzwerk Linkedin. Dort kommen weniger solcher Anfragen. Wer nicht aktiv auf JobsucheJobsuche ist, sondern lieber das Netzwerk pflegt und Interessen teilt, dem rät Hofert zu Facebook. Alles zu Jobsuche auf CIO.de
3. Jobs über Twitter
Unternehmen setzen beim Anwerben von geeigneten Kandidaten vermehrt auf Twitter. Wer hier aktiv ist, ist besser informiert und weiß, was morgen kommt, sagt Hofert. Außerdem gelten Twitter-Nutzer als offener. Momentan liegt die Quote der Inhaber eines Twitter-Accounts allerdings erst bei 8,7 Prozent.
4. Spezialisierungen sind gefragt
Wer zukunftsfähig sein möchte, muss sich neu positionieren: Angestellte und Selbstständige müssen in den quartären Sektor wechseln, dort wo Wissen und Kreation im Vordergrund steht - etwas, das kein Computerprogramm ersetzen kann, rät Svenja Hofert. Neben Kopf- und Kreativleistungen sind auch Organisation und Koordinierung zunehmend gefragt, deshalb steigt die Zahl der Projektmanagementstellen weiter. Wer hier punkten will, dem empfiehlt die Karriere-Expertin Methodenwissen, am besten zertifiziertes.