Provider bringen Know-how und Erfahrung mit
B2B: Mit On-Demand-Lösungen läuft es besser
Sieben von zehn Unternehmen geben an, den digitalen Datenfluss mit ihren Partnern in den vergangenen drei Jahren ständig verbessert zu haben. Für die Zusammenarbeit mit Kunden sagen das sogar acht von zehn Firmen.
Dabei rücken vor allem Zulieferer in den Fokus. Bisher negativ: Im Schnitt berichten die Firmen von dreizehn Unterbrechungen der Lieferkette im Jahr. Die Ursache dafür sehen die Analysten vor allem im Billig-Länder-Sourcing.
Stichwort "Billig": Kostensenkung gilt als Treiber Nummer eins für B2B CollaborationCollaboration. Bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten sehen 73 Prozent der Befragten diesen Punkt auf Platz eins, bei der Kollaboration mit Kunden 59 Prozent. Außerdem wollen sechs von zehn Befragten per B2B Collaboration für mehr Ausgaben-Transparenz sorgen. Jeder Dritte will die "exzessive" Menge an Fehlern durch das manuelle Bearbeiten von Aufträgen verhindern. Alles zu Collaboration auf CIO.de
Die Analysten sprechen sich klar für On-Demand-Lösungen aus. Sie begründen das vor allem mit den Erfahrungen und Ressourcen, die die Provider bereitstellen. 69 Prozent der Befragten nennen das als Pluspunkt. 63 Prozent glauben auch, dass die Implementierung weniger Zeit kostet und der ROIROI schneller zu erzielen ist. Als weitere Argumente werden die Unterstützung einzelner Geschäftsprozesse für ausgewählte Produkt-Kategorien, Kunden oder Kanäle (40 Prozent) und der Vorteil gemeinsamer Plattformen (39 Prozent) aufgeführt. Alles zu ROI auf CIO.de