Provider bringen Know-how und Erfahrung mit
B2B: Mit On-Demand-Lösungen läuft es besser
Der CIO eines Konsumgüterherstellers sagt: "Uns hat die Flexibilität der On-Demand-Lösung überzeugt, denn jeder Kunde hat seine eigenen Bedürfnisse bei Vertrieb und Lagerhaltung. Außerdem kann man bei On-Demand-Systemen auch nur einzelne Funktionalitäten nutzen und braucht nicht die ganze Lösung zu implementieren."
Grundlage der Entscheidung für oder gegen On-Demand Collaboration sollten nach Ansicht der Analysten vier Faktoren sein: Kosten (Hard- und Software, Wartung, alle Ebenen des Help Desk etc.), Business Value (Kostensenkung, Umsatzsteigerung etc.), Geschwindigkeit (Dauer von Implementierung und Rollout etc.) und Risiken (Projekt-, Software-, Sicherheitsrisiken etc.).
Bei aller Begeisterung: On-Demand-Lösungen sind nicht für alle Unternehmen das Richtige. Insbesondere Firmen, die sehr individuelle Anwendungen brauchen, werden um Eigenentwicklungen nicht herumkommen. Das gilt auch für Betriebe mit hochkomplexen internen Workflows, die untereinander verzahnt werden müssen.
Wer sich für On-Demand-Lösungen interessiert, sollte die Angebote nach Business-Anforderungen, Implementierung/Integration und Kosten auf Herz und Nieren prüfen. Dazu gehören zum Beispiel folgende Fragen:
-
Passen die technologischen Anforderungen zu all unseren Geschäftspartnern, die sich am System beteiligen sollen?