Ausgaben-Management
Excel ist fehlerhaft und kostenintensiv
Eine einfache Suchabfrage bei GoogleGoogle zum Stichwort "Excel-Spreadsheet" genügt und schon öffnet sich die Tür zu einer nahezu unerschöpflichen Anzahl an Excel-Templates. Diese gibt es für nahezu jede beliebige Aufgabe im Geschäftsalltag. Das können Vorlagen für Kalender sein, für Planungsprozesse, für das Ausgaben-Reporting, für Rechnungen und Bestellungen oder zur Kalkulation des Cash-Flow. Alles zu Google auf CIO.de
Keine klare Sicht auf Ausgaben
Deshalb erledigen viele Firmen ihre Geschäftsprozesse gern mit Excel. Die zentrale Schwäche von Excel-Anwendungen ist, dass sie dem Management zwar Antworten auf bestimmte Fragen liefern, jedoch keine hierfür relevanten Kontextinformationen.
Die Folge dieser mangelnden Transparenz ist, dass Unternehmen Entscheidungen auf der Grundlage einer unzureichenden Datenbasis treffen. Warum das so ist, diesen Fragen ist Christopher Levush von Expensewatch.com, einem Anbieter von Expense-Systemen, in einer Marktanalyse zum Ausgaben-Management nachgegangen.
Da Excel-basierte Arbeitsprozesse weitgehend manuell und papiergebunden laufen, fehlt dem Management eine zentrale und konsolidierte Sicht auf Ausgaben zu Reisekosten oder zum Einkauf von C-Teilen. Excel-Blätter werden nämlich per Mail hin- und hergeschickt, versioniert, ausgedruckt und die Daten von Hand umständlich und zeitaufwändig in das zentrale Business-System übertragen.