CIO Young Talent Award
Auf dem Weg zum CIO
"Es war ein Herzschlagfinale", fasst Peter Kreutter, Direktor Stiftung WHU, die Finalrunde des CIO Young Talent Award zusammen. Kreutter prüfte gemeinsam mit seinen drei Jurykollegen Horst Ellermann, Chefredakteur CIO Magazin, Prof. Dr. Sven Rehm, WHU sowie Zeeshan Sultan, Research Fellow und MBA-Alumnus der WHU die beiden Finalisten Fidelius Kühn von der Deutschen Bank und Patrick Sprint von der West LB auf Herz und Nieren. Schließlich hatte Kühn die Nase knapp vorne und gewann ein Vollstipendium in Höhe von 35.000 Euro. Mitbewerber Sprint freute sich über ein Teilstipendium über 10.000 Euro.
Persönliche Entwicklung und strategisches Know-how
Die beiden Gewinner hatten bereits in den beiden telefonischen Auswahlrunden über 30 weitere Nachwuchs-IT-Talente hinter sich gelassen. "Aufgrund ihrer persönlichen Entwicklung und ihren bisherigen Karrierepfaden konnten sie sich gegen die anderen Bewerber durchsetzten", begründet Peter Kreutter die Entscheidung der Jury. Beide hätten zudem strategisches Know how vorweisen können, das sich ideal mit dem berufsbegleitenden MBA-Programm mit Studienaufenthalten an Partnerhochschulen in China, Indien und den USA ergänzen lasse, so Kreutter weiter.