Geld, Arbeitszeiten, Home Office

3 Tipps für die Gehaltsverhandlung

17.05.2011
Von Kolja Kröger

Schlechter sieht es aus mit der Lockerung des Dress-Codes (11 Prozent) oder der Erstattung von Studiengebühren (8 Prozent). Und nur fünf Prozent würden sich auf eine Änderung des Jobtitels einlassen. Wer lieber von daheim arbeiten möchte, der hat auch nur in 9 Prozent Aussicht auf Erfolg.

Mit diesen Argumenten überzeugen Sie

Überzeugen müssen die Kandidaten die Chefs aber in jedem Fall. Arbeitgeber geben drei Tipps, wie man als Bewerber mehr rausschlagen kann:

  1. Zeigen, was man auf der Pfanne hat: 57 Prozent der Arbeitgeber lassen sich von einer Liste der größten Erfolge in früheren Jobs beeindrucken. Wer auf eine Gehaltserhöhung und nicht gleich auf einen Jobwechsel aus ist, sollte seine Leistungen dokumentieren - und sie dem Chef in Vorteile umrechnen.

  2. Gute Empfehlungen: Wer Referenzen vorweisen kann, die die Leistung belegen, hat bei einem guten Drittel der befragten Arbeitgeber gute Chancen.

  3. Umhören: Grundsätzlich empfehlen Arbeitgeber, über das Durchschnittsgehalt ihrer Position in der Region Bescheid zu wissen. Wer damit argumentiert, kann sehr wahrscheinlich punkten.

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