iPhone


Forrester: Einsatz in Unternehmen

5 Gründe gegen iPhone und iPad

15.09.2010
Von  und Tom Kaneshige
Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.

Aber von Drittanbietern sei derzeit noch wenig zu erwarten: So existierten immer noch keine Anwendungen für iPhone und iPad, die einen unternehmensweiten Roll-out unterstützten, bemängelt Forrester. Und vor Ende 2010 oder Anfang 2011 sei mit solchen Tools auch nicht zu rechnen, bremst Analyst Jaquith jede (vor)schnelle Hoffnung.

3. Das iPhone unterläuft fortgeschrittene Sicherheitsstandards

Auch wenn Apple für iPhone und iPad die Sicherheitsbedürfnisse von Unternehmen schon ernster nimmt als bisher: Firmen mit höchsten Anforderungen werden wohl auch künftig eher den BlackberryBlackberry bevorzugen. Alles zu Blackberry auf CIO.de

iPhone nicht für sicherheitsbedürftige Unternehmen geeignet

Der bietet unter anderem die Möglichkeit, den RIM-Smartcard-Reader für die Authentifizierung zu verwenden. Die Apple-Geräte haben diesbezüglich nichts zu bieten. Zwar verfügen iPhone 3GS und das iPhone 4 über Geräteverschlüsselung, kommentiert Forrester-Analyst Jaquith. Eine FIPS 140-2-Compliance böten die Geräte aber ebenso wenig, wie die Möglichkeit, Mails mit S/MIME oder PGP zu signieren und zu verschlüsseln.

4. SMS-Nachrichten können nicht archiviert werden

Es gibt Unternehmen, die strengen Rechtsvorschriften wie dem Sarbanes-Oxley-Act unterliegen. Zu diesen Vorschriften gehört zum Beispiel die Pflicht, Mails und SMSs bestimmter Mitarbeiter zu archivieren. Das iPhone bietet diese Option nicht, Abhilfe ist zudem nicht in Sicht.

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