Notwendige Änderungen
7 Ratschläge für die IT der Zukunft
Die Untersuchung zeigt sieben Punkte auf, wie Unternehmen sich auf die Zukunft vorbereiten können.
1. Flexibiltät ist der Schlüssel
Die altbewährten Fünf-Jahres-Pläne für die IT sind schon lange nicht mehr sinnvoll. Die Notwendigkeit Plattformen regelmäßig zu verändern, wirkt sich unter anderem auf die Energieverteilung und die Kühlung von Rechenzentren aus. Der Wechsel von einer Plattform zur anderen hat direkte Auswirkungen auf das Geschäft. Allerdings ist die Angst vor Veränderungen kein Grund, um diese zu vermeiden.
Cloud ist mehr als eine Mode
2. Cloud Computing ist keine Mode-Erscheinung
Der Hype um Cloud Computing war etwas übertrieben. Dennoch darf nicht ignoriert werden, dass die Implementierung die Unternehmen in den kommenden Jahren stressen wird. Sie müssen bestimmen, wo Workloads am besten verwaltet werden und wie sie von vorhandenen Architekturen in private, öffentliche und Hybrid-Cloud-Umgebungen umziehen.
3. Cloud führt zu einer weitaus dynamischeren technologischen Plattform
Dank Cloud kann sich ein Workload, der zurzeit Teil einer Applikation ist, in eine diskrete Funktion verändern und an einem anderen Ort ausgeführt werden. Von da aus kann er dann wieder in eine vorhandene Umgebung für zyklische Workloads oder aus Wartezeitgründen zurückgeholt werden. Bevor der Umzug in die Wolke vollzogen wird, müssen sich Unternehmen über die Auswirkungen auf IT und RechenzentrumRechenzentrum bewusst sein.
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4. Die existierende Plattform verbessern
Wenige Unternehmen sind vollkommen unbelastet. Die IT und die dazugehörige Ausstattung bestehen bereits und es muss in ihre Optimierung investiert werden. Wichtig ist der Aufbau eines nicht-invasiven Modells auf etwas, was schon besteht.
5. Modellierung ermöglicht ein besseres Verständnis über PUE und CRC
Die Entscheidung der britischen Regierung für ein CRC-Gesetz (Carbon Reduction Commitment) hat dazu geführt, dass der Kohlenstoffausstoß kontrolliert werden muss. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie genau wissen, wie sich der Kohlenstoffausstoß bei jeglichen Veränderungen verhält. Aus diesem Grund müssen die Kohlendioxidemissionen (und damit Power Usage Effectiveness, PUE) korrekt verwaltet werden.