Ambulanz-Management mit integrierter Schnittstelle
Mit dieser neuen Software-Generation werde mehr Effizienz in den drei Kernbereichen Medizin-Controlling, Behandlungsabläufe und betriebswirtschaftliche Prozesse geschaffen, erklärt das Unternehmen und benennt insbesondere folgende Vorteile von DOCconcept AMBULANZ: vereinfachte und automatisierte Arbeitsprozesse, schnelle Verfügbarkeit aktueller Untersuchungsdaten, vereinfachte und beschleunigte Auftrags- und Befunddokumentation, Informationsweiterleitung innerhalb sowie außerhalb des Krankenhauses, vereinfachte Abrechnung in den Bereichen KV, BG und Privat.
Mittelpunkt der Prozessabläufe in DOCconcept AMBULANZ ist die elektronische Patientenakte (Krankenblatt) als zentrale Dokumentation. Ohne Formularwechsel können hier alle Angaben zum Patienten - Befunde, Anamnesen, Diagnosen, Verordnungen, Arztbriefe usw. - eingegeben werden. Alle erhobenen Daten stehen im Gesamtkontext zur Verfügung. Aus der komfortablen Dokumentation werden die abrechnungsrelevanten Leistungen direkt in die KV-Abrechnung bzw. Privatliquidation übergeleitet.
Fachspezifische Module wie z. B. der Doku-Assistent zur Befundung gewährleisten eine „medizinisch tiefe“ Dokumentation. Mittels einer direkten MS Word-Anbindung unterstützt DOCconcept AMBULANZ die rasche Erstellung von Briefen, Formularen und Berichten. Für die Leistungserfassung und Abrechnung stehen die gesetzlichen Tarifwerke EBM, GOÄ, DKG-NT und UV-GOÄ zur Verfügung.
Mit DOCconcept AMBULANZ stellt DOCexpert von der Patientenaufnahme bis hin zur Abrechnung eine integrierte Softwarelösung zur Verfügung, die sich in Krankenhausinformationssysteme über geeignete Schnittstellen integrieren lässt. Der Datenaustausch erfolgt dabei über das in DOCconcept AMBULANZ integrierte Schnittstellenmodul DOCtoKIS.