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SüdFactoring GmbH

Archivierung im großen Stil: Migration auf DR550

24.10.2007
Von Ursula Kuntosch
Seit 1995 arbeitet der Finanzdienstleister mit elektronischen Archivierungssystemen - heute umfassen sie 90 Prozent des Archiv-Aufkommens. Da die Kapazitäten bei weitem nicht mehr ausreichen, steht nun der Schritt von der optischen zur "magnetischen" Langzeit-Archivierung an. Mit dem Projekt will die IT der SüdFactoring den rasant steigenden Anforderungen an Performance und Compliance Rechnung tragen.
Ullrich Biedermann, Leiter IT der SüdFactoring GmbH.
Ullrich Biedermann, Leiter IT der SüdFactoring GmbH.
Foto: SüdFactoring GmbH

Seit 1995 arbeitet die SüdFactoring mit elektronischen Archivierungssystemen. Zu Beginn waren es eigene Spool-Archive (COLD) die die Microverfilmung ablösten, heute bilden Dokumente aus elektronisch unterstützten Geschäftsprozessen 90 Prozent des Archiv-Aufkommens.

Nachdem Kapazitäten und Response-Zeiten der seit 2002 eingesetzten Archivsysteme nicht mehr ausreichen, steht jetzt der Schritt von der optischen zur "magnetischen" Langzeit-Archivierung an. Gemeinsam mit dem IBM-BP dms-dmz-Gruppe wurde das technisch anspruchsvolle Konzept der über HACMP hoch verfügbaren und hoch skalierbaren, SAN-basierten Systeme entwickelt. Für die Software- und Datenmigration greift man auf die Spezialisten von IBMIBM zurück. Alles zu IBM auf CIO.de

Mit dem Projekt will die IT der SüdFactoring den Weg zur optimalen Unterstützung des Business mit state-of-the-art-Technologien konsequent weiter verfolgen und den rasant steigenden Anforderungen an Performance und ComplianceCompliance Rechnung tragen. Alles zu Compliance auf CIO.de

Projektart

Enterprise Content Management / ILM

Branche

Finanzen

Projekt-MA

k.A.

Aufwand i/e in MT

k.A.

Einsatz

k.A.

Zahl der Nutzer

80

Eingesetzte Produkte

IBM DR550, Tivoli Storage Manager, ContentManager OnDemand

Dienstleister

dms-dmz-Gruppe, IBM Deutschland GmbH

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