Finanzinstitute sind unzufrieden mit IT-Dienstleistern
Banken ohne Output-Management
Firmen mit Lösungen
In den Firmen, wo bereits Output-Management-Lösungen im Einsatz sind, werden bereits Konsolidierungen angestrebt. 30 Prozent der Befragten denken darüber nach, ihrer vorhandenen Anwendungen und Prozesse zu optimieren. Dabei stehen vor allem die Zusammenführung von Lösungen für Listendrucke und Mailings auf der Agenda. Außerdem wird eine KonsolidierungKonsolidierung auf standardisierte Formate wie PDF, XML sowie standardisierte Schnittstellen angestrebt. Alles zu Konsolidierung auf CIO.de
90 Prozent der Umfrageteilnehmer beschäftigen sich intensiv mit dem Thema elektronische Signatur. Mehr als die Hälfte hat bereits ProjekteProjekte für die fortgeschrittene Signatur geplant, 43 Prozent für die qualifizierte elektronische Signatur. Alles zu Projekte auf CIO.de
Interessanter scheinen auch Service-orientierte Architekturen für die Banken zu werden. 65 Prozent der Befragten beschäftigen sich mit SOA. Für 24 Prozent ist es kein Thema, da der Druck ausgelagert ist. Elf Prozent der Banken sind für SOA zu klein.
Laut der Untersuchung ist zurzeit der Anteil an papiergebundenen Dokumenten mit 97 Prozent noch überraschend hoch. Gerade mal drei Prozent werden demnach elektronisch produziert und bearbeitet. In dem Bereich besteht noch ein hohes Einsparpotenzial.
Das Standardformat PDF wird in den deutschen Finanzinstituten vielfach für den Dokumentenaustausch genutzt. Allerdings wird es nur bei drei Prozent beim Massendruck eingesetzt. Das rührt daher, dass die Einsatzmöglichkeiten von PDF bei den Verantwortlichen noch weitgehend unbekannt sind. Das Format wird aktuell überwiegend in Insellösungen genutzt.