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Portallösung

BASF setzt auf Portal für digitale Arbeitsplätze

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.
BASF-Mitarbeiter können weltweit das Fasihi Enterprise Portal und die damit verbundenen IT-Dienstleistungen nutzen.
BASF forscht an Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien.
BASF forscht an Kathodenmaterialien für Lithium-Ionen-Batterien.
Foto: BASF

Etwa 80.000 Nutzer innerhalb der BASF-Gruppe können an ihren digitalen Arbeitsplätzen langfristig die Enterprise-PortallösungEnterprise-Portallösung des Dienstleisters Fasihi GmbH aus Ludwigshafen nutzen. Alles zu Projekte auf CIO.de

Eine entsprechende weltweite Vereinbarung, in der zukünftige Änderungen ohne neue Vertragsverhandlungen bereits berücksichtigt seien, haben Fasihi und der Chemiekonzern unterzeichnet. Dadurch gebe es für beide Seiten Planungssicherheit, die Akzeptanz bei den Nutzern erhöhe sich, sagte ein Sprecher.

Rund 200 modulare Lösungen

Die Plattform stelle den Mitarbeitern für ihre täglichen Arbeitsprozesse zahlreicher Applikationen wie Workflow-Management, Projekt-Management, Dokumenten- und Content Management bereit.

Wie der Hersteller wirbt, sollen mit den Browser-basierenden Werkzeugen auch unerfahrenen Benutzern HTML-Seiten, News-, Event-, Download- Channels, sowie größere Webstruktur und Layout-Änderungen gelingen.

In den vergangenen Jahren wurden aus den Grundfunktionen rund 200 modulare Lösungen erstellt, die bei BASFBASF vom Produktionsbetrieb bis zum Top-Management für unterschiedliche Themen eingesetzt werden. Diese seien genau auf den jeweiligen Bedarf angepasste Anwendungen. Daneben gebe es Web-Apps, die branchen- und funktionsübergreifend einsetzbar sind. Dazu komme ein integriertes Rechtemanagement für Sicherheit. Top-500-Firmenprofil für BASF

Applikationen für Unternehmensprozesse

"Durch die leichte Bedienbarkeit gibt es eine hohe Akzeptanz und Nutzerzufriedenheit bei unseren Mitarbeitern", sagte CIO Stefan Beck von BASF.

"Durch die leichte Bedienbarkeit gibt es eine hohe Akzeptanz und Nutzerzufriedenheit bei unseren Mitarbeitern", sagt CIO Stefan Beck.
"Durch die leichte Bedienbarkeit gibt es eine hohe Akzeptanz und Nutzerzufriedenheit bei unseren Mitarbeitern", sagt CIO Stefan Beck.
Foto: BASF

BASF setzt das Enterprise-Portal seit Jahren in vielen Unternehmensbereichen und -ebenen ein. Es ergänze die bestehende System- und Softwarelandschaft. Die Vielzahl der anpassungsfähigen Module erlaube laut BASF die zeitnahe Umsetzung individueller Anforderungen.

Über BASF

Die 1990 in Ludwigshafen gegründete Firma Fasihi ist ein Spezialist in der Informations- und Kommunikationstechnologie und bietet Lösungen zur Optimierung und DigitalisierungDigitalisierung von Geschäftsprozessen für mittlere und große Unternehmen an. Alles zu Digitalisierung auf CIO.de

Gemessen am Umsatz und an der Marktkapitalisierung ist die BASF SE das weltweit größte Unternehmen im Bereich Chemie. Der Unternehmenssitz ist die Stadt Ludwigshafen am Rhein in Rheinland-Pfalz. BASF SE beschäftigt Mitarbeiter in mehr als 80 Ländern. Entstanden ist der Konzern bereits im Jahr 1865. Der Name des Unternehmens lautete damals noch Badische Anilin- & Soda-Fabrik – die Anfangsbuchstaben dieser Worte spiegeln sich noch heute im Konzernnamen wider.

BASF SE | Business-Plattform

Branche: ChemieChemie
Zeitrahmen: Langfristiger Vertrag
Aufwand: Hoch. Dauerhafte Anpassung und Weiterentwicklung
Produkt: Fasihi Enterprise Portal
Dienstleister: Fasihi GmbH
Einsatzort: Weltweit für ca. 80.000 Anwender
Internet: www.fasihi.net Top-Firmen der Branche Chemie

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