Healthcare IT


"System-Refresh-Kosten" im Griff behalten

Besser planen mit Pacs

10.01.2008
Von Michael Reiter
  1. Den überhöhten Preis des System-Refreshs vomm Pacs-Anbieters akzeptieren.

  2. In Selbsthilfe den Hardware-Tausch vornehmen, wobei die Betriebszulassung des Systems erlischt und ein legaler Betrieb nicht mehr möglich ist. Oder …

  3. ... einen Systemwechsel auf einen anderen Pacs-Anbieter vornehmen und dann bereits bei Beginn die Kostenstrukturen und Regeln für die Systemaktualisierung der nächsten Jahrzehnte definieren.

Vepro hat sich dieses Problems nun angenommen und bietet bereits vor der Kaufentscheidung planbare System-Refresh-Kosten selbst für die nächsten Jahrzehnte an. Dabei entscheidet der Kunde zwischen zwei Modellen: Entweder er möchte sein System nach einem beliebigen Zeitraum komplett ersetzen und zahlt dafür den Hardware-Anteil der Anfangsinvestition (30-35 Prozent), oder er erwirbt mit einem monatlichen Aufschlag beim Service-Vertrag das Anrecht, dass sein Pacs spätestens nach fünf Jahren gesamthaft ausgetauscht wird. In der Vepro-Produktion wird dann ein komplett gespiegeltes neues System gebaut, konfiguriert, getestet, kalibriert, zertifiziert und in wenigen Tagen neu installiert.

Seit mehr als 16 Jahren garantiert dabei das Pfungstädter Unternehmen seinen Kunden auch die kontinuierliche Software-Pflege und die Aufwärtskompatibilität ihrer Pacs-Lösung ohne Software-Neukauf.
"Mit diesem IT-Refresh-Programm geben wir unseren Kunden bereits vor der Anschaffung einer IT-Lösung maximale Planungssicherheit und Kostentransparenz bei den Folgekosten", so der Vorstandsvorsitzende Harald G. Roth.

Zur Startseite