IT mit Finance zusammengelegt
CIO der Credit Suisse geht
Nach Darstellung des Online-Portals inside-it.ch hat sich Landert stets "energisch gegen den FachkräftemangelFachkräftemangel" eingesetzt. Die Credit Suisse und der Finanzdienstleister UBS seien die größten beiden Arbeitgeber für Informatiker in der Schweiz. Alles zu Fachkräftemangel auf CIO.de
Credit-Suisse-CIO auf den Hamburger IT-Strategietagen
Lesern des CIO-Magazins ist der scheidende CIO von den Hamburger IT-Strategietagen bekannt. So hielt er 2010 einen Vortrag zum Thema Wertbeitrag der IT. Darin berichtete er über seine Erfahrungen mit der Balanced Scorecard, die die Bank seit Jahren einsetzt. Anfangs habe die Credit Suisse mit zu vielen, auch "taktischen" Messzahlen gearbeitet. Inzwischen habe man ihre Zahl gesenkt, erklärte Landert.
Er war seit rund elf Jahren bei der Schweizer Großbank. Zuvor arbeitete der 52-Jährige für den Pharma-Hersteller Novartis und für IBMIBM Switzerland. Er hatte 1984 sein Physik-Studium an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich abgeschlossen. Alles zu IBM auf CIO.de
Landerts Nachfolger an der IT-Spitze kam 1998 zur Credit Suisse. Der 46-jährige Mathers hatte zunächst verschiedene Führungspositionen im Aktiengeschäft inne. Von 2007 bis 2010 übernahm der Brite Führungsaufgaben in New York und London. Chief Financial Officer der Credit Suisse wurde er im Oktober 2010.
Mathers begann seine berufliche Laufbahn 1987 als Research-Analyst bei HSBC James Capel. 1997 stieg er dort zum Global Head of Equity Research auf. Er hat an der University of Cambridge einen M.A. abgelegt.
Credit Suisse in Zahlen
Die Credit Suisse wurde 1856 in Zürich gegründet und zählt heute nach eigenen Worten zu den "weltweit führenden Finanzdienstleistern". Sie ist heute in 55 Ländern tätig und weist für das Jahr 2011 ein verwaltetes Vermögen von knapp 1,23 Billionen Schweizer Franken aus.