Intensives Seherlebnis
Curved Monitore: Warum die Kurve so reizt
Schonende Wirkung auf die Augen
Beim Arbeiten am PC werden unseren Augen oft Höchstleistungen abverlangt. Daher haben besonders professionelle Anwender, die täglich mehrere Stunden vor dem Bildschirm verbringen, die Vorteile der Curved Monitore für sich entdeckt. Dazu zählt auch, dass ein gewölbtes Display die Augen entlasten und Übermüdungen entgegenwirken kann.
Der Grund dafür liegt in der leicht konvexen, also nach außen gekrümmten Form des menschlichen Auges. Bei regulären Monitoren entstehen somit größere Abstände zu den äußeren Bereichen des Bildschirms, was die Augen über eine längere Dauer hinweg stärker beansprucht.
Bei Curved Modellen sind alle Bildbereiche durch die Wölbung des Monitors bei mittiger Sitzposition jedoch in etwa gleich weit vom Betrachter entfernt. Dies minimiert den Abstand zum Bildschirmrand und vergrößert somit den Sichtbereich. Daher empfinden viele die Wahrnehmung auf einem geschwungenen Bildschirm als entspannter.
Selbst wenn man nicht frontal vor dem Bildschirm sitzt oder die Sitzposition verändert, ermöglicht die bei den Curved Monitoren gegebene hohe Betrachtungswinkel-Stabilität von bis zu 178 Grad eine gestochen scharfe Darstellung aus praktisch jeder Perspektive, sowohl horizontal als auch vertikal.
Dank der Betrachtungswinkel-Stabilität können Anwender auch über mehrere Stunden entspannt und konzentriert arbeiten, spielen oder Filme genießen - eine Eigenschaft, die besonders bei langer Nutzungsdauer immer wichtiger wird.
Was die Zukunft bringt
Curved Monitore sind neben hochauflösenden Displays derzeit einer der größten Wachstumstrends auf dem Displaymarkt. Neben zahlreichen technischen Funktionen und Extras bietet die geschwungene Form sowohl B2C-Nutzern als auch professionellen Anwendern aus dem B2B-Bereich ein intensives und zugleich augenschonendes Seherlebnis.
Aufgrund dieser Vorteile ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich die Curved-Technologie zukünftig als neuer Standard etabliert - und zwar nicht nur im Premiumsegment, sondern im gesamten Monitormarkt (Macwelt)