Die fairsten Unternehmen Deutschlands
Das sind die Sieger in der IT- und TK-Branche
Was haben DATEVDATEV, SAPSAP und NTT Data gemeinsam? Sie alle wurden in einer aktuellen Studie als besonders faire Unternehmen bewertet. Der Frage, wer die fairsten Unternehmen Deutschlands sind, ging das F.A.Z.-Institut gemeinsam mit der IMWF GmbH als Wissenschaftspartner nach. Top-500-Firmenprofil für Datev Alles zu SAP auf CIO.de
Die Studie "Deutschlands Fairste 2024" analysiert zu etwa 12.000 Unternehmen und Marken Aussagen in den Bereichen Produkt und Service, Preis-Leistung, Kundenzufriedenheit, Fairness und Nachhaltigkeit.
Von Autobanken bis Wohnungsunternehmen wurden dabei die unterschiedlichsten Branchen analysiert. Der IT- und TK-Bereich wurden dabei in der Studie anhand von zehn Branchen abgebildet.
Die TOP 3 in IT und TK
Und das sind jeweils die TOP 3 aus den verschiedenen IT- und TK-Branchen:
Branchen- & Spezialsoftwareanbieter
USU
Wolters Kluwer Tax & Accounting
STP Informationstechnologie
Computer- & Zubehöranbieter
NEC
EIZO
Finanzsoftwareanbieter
PPI
Unzer
IT-Berater
adesso
Infosys
Eucon
IT-Dienstleister
NTT Data
operational services
Celonis
IT-Security-Dienstleister
AirITSystems
Orange Business
Trend Micro
Mobilfunkanbieter
TchiboTchibo Mobil Top-500-Firmenprofil für Tchibo
Congstar
otelo
Softwareunternehmen
Vector Informatik
Cybus
NEVARIS Bausoftware
TK-Anbieter
M-net
TelefónicaTelefónica Top-500-Firmenprofil für Telefónica Deutschland Holding AG
Unternehmenssoftware-Anbieter
SAP
EXASOL
INFORM Institut für Operations Research und Management
Kriterien für Fairness
Um die Fairness zu bewerten, wurden die Unternehmen nicht nur aus Kundensicht, sondern auch aus der Perspektive der Mitarbeiter bewertet.
Zudem wurde berücksichtigt, dass im Zeitalter des Klimawandels auch Aspekte wie nachhaltige Produktion zählen. Ferner flossen Aspekte wie soziale Verantwortung oder wirtschaftliche Leistungsfähigkeit in die Bewertung mit ein.
Methodik
Für ihre Studie verwendeten das F.A.Z.-Institut und IMWF die Methode der Datenerhebung via Social Listening. In einem ersten Schritt wurden hierzu sämtliche Texte, welche Suchbegriffe der fünf verwendeten Kategorien enthalten, aus dem Netz geladen und in einer Datenbank erfasst. Dabei wurden zwischen 1. Januar und 31. Dezember 2023 etwa 15 Millionen Nennungen zu rund 12.000 Unternehmen und Marken identifiziert und zugeordnet.
Im zweiten Schritt wurden diese Daten mit KI-Hilfe in Textfragmente aufgesplittet und in drei Stufen analysiert. Welches Unternehmen, welche Marke wird erwähnt? Welches Thema wird besprochen? Welche Tonalität weist das Textfragment auf? Zum Schluss wurden die Erwähnungen bewertet und den Kategorien positiv, neutral oder negativ zugeordnet.