Der Weg zum weit verzweigten Netzwerk

Dezentrale Arbeitsprozesse brauchen effiziente IT-Lösungen

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Wer im immer dezentraler organisierten Arbeitsumfeld Erfolg haben möchte, benötigt eine ausreichende Kommunikations- und IT-Infrastruktur. Das ermittelte das Forschungsinstitut Quocirca in einer Studie zum Thema dezentralisierte Geschäftsprozesse.
Der Finanz-, Telekommunikations- und Medienbereich sind am stärksten dezentralisiert.
Der Finanz-, Telekommunikations- und Medienbereich sind am stärksten dezentralisiert.

Denn je leistungsfähiger die IT-Infrastruktur eines Unternehmens ist, desto besser arbeiten Mitarbeiter am Hauptsitz mit Kollegen an anderen Standorten zusammen.

Sind externes Personal, Beschäftigte in Zweigstellen und Geschäftsreisende mit schlechter Anwendungs-Performance konfrontiert, hat das negative Auswirkungen auf ihre Produktivität, Motivation und Erwartungen.

Unverzichtbar: weit verzweigte Netzwerke

Um diesen Mitarbeitern den Zugang zu internen Daten zu ermöglichen, sind Unternehmen auf weit verzweigte NetzwerkeNetzwerke angewiesen. Über 70 Prozent der Befragten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien gaben an, dass ein Viertel ihrer Mitarbeiter zumindest zeitweise von unterwegs aus arbeitet. Alles zu Netzwerke auf CIO.de

Bezieht man diese Angaben auf die Anzahl der Zweigstellen, bedeutet das: Die befragten Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten arbeiten durchschnittlich von 33 verschiedenen Standorten aus.

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