Browser, Task-Manager und Co.
Die Android-App-Grundausstattung
AppMonster
Mit AppMonster lassen sich sämtliche installierten Anwendungen verwalten. Hierfür werden alle für die Einschätzung einer App notwendigen Eckdaten zusammengefasst. Dies sind neben Grundinformationen wie der Größe beispielsweise auch weitergehende Informationen, wie etwa die erteilten Berechtigungen oder das Vorhandensein eines Hintergrunddienstes. Zudem lassen sich die Anwendungen einzeln oder gesammelt auf eine SD-Karte sichern.
In der kostenpflichtigen Pro-Version gibt es zusätzlich eine automatische Backup-Funktion sowie die Möglichkeit, eine Liste der installierten Apps an eine Mailadresse zu schicken. Damit lässt sich auch eine gewisse Versionierungskontrolle erreichen, falls sich Regressionen in ein Update eingeschlichen haben.
Die App bietet außerdem einige praktische Sortierfunktionen, um schneller einen Überblick über die auf dem Smartphone installierten Anwendungen zu bekommen. Diese lassen sich nach Name, Größe und Installationsdatum ordnen. Außerdem haben Sie direkt aus der Liste Zugriff auf die jeweils zugehörigen Seiten im Google-Play-Market. So sind eventuelle Updates oder alternative Versionen besonders schnell gefunden, ohne erst die App verlassen zu müssen. Bei Bedarf kann der Anwender AppMonster mit einem sozialen Netzwerk verbinden und Anwendungen direkt aus der App heraus empfehlen.
Das Programm ist kostenfrei oder als Pro-Version im Play Store erhältlich. Der Entwickler ist Deutscher, es wird also auch eine deutsche Sprachversion angeboten.
Application Folder
Application Folder ermöglicht Ordner auf Android zu erstellen. Die Verzeichnisse werden direkt auf dem Homescreen angelegt, wo sie ToolsTools oder Foto-Apps gruppieren. Praktisch: Ordner zeigen direkt in einer Icon-Vorschau an, welche Apps sie enthalten. So sieht man bereits vor dem Öffnen, welche Programme sich in einem Verzeichnis befinden. Alles zu Tools auf CIO.de
In den Einstellungen lässt sich festlegen, welche Darstellungsform und Sortierreihenfolge angewendet werden soll. Zur Auswahl stehen die üblichen Verdächtigen wie die Listenansicht beziehungsweise alphabetische Ordnung. Darüber hinaus kann der Anwender das Ordner-Icon und den Namen des Ordners selber definieren. Wer auf Werbung verzichten will, für den steht auch eine kostenpflichtige Pro-Version zur Verfügung.