Trends im Systemhausmarkt
Die Cloud macht das Rennen
Der Cancom-Vorstandsvorsitzende Klaus Weinmann pflichtet ihm bei: „Wir profitieren von der breiten öffentlichen Diskussion über Datensicherheit, die die Nachfrage nach unseren Private-Cloud-Lösungen noch stärker beflügelt.“
Schwergewicht Infrastruktur
Als Spitzenreiter unter den Systemhausangeboten hat sich dieses Jahr das Infrastrukturgeschäft behauptet – unabhängig vom Betriebsmodell. Knapp 77 Prozent der Systemhäuser bieten inzwischen Cloud-basierte Infrastruktur- und Rechenzentrumsleistungen an (IaaS), knapp zwei Prozent mehr als im Vorjahr.
Das verwundert nicht, steht doch auf der Wunschliste der Anwender an erster Stelle die Modernisierung ihrer Infrastruktur. So plant rund ein Drittel der von unserer Schwestermedienmarke Computerwoche befragten Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten ProjekteProjekte im Bereich PCs, ServerServer, Netzwerk, StorageStorage und SecuritySecurity. Alles zu Projekte auf CIO.de Alles zu Security auf CIO.de Alles zu Server auf CIO.de Alles zu Storage auf CIO.de
Hoffnungsträger Big Data
Das könnte erklären, weshalb sich integrierte Infrastrukturlösungen („Data Center aus der Box“) und Referenzarchitekturen großer Beliebtheit erfreuen. Sie bündeln Server-, Storage-, Netzwerk- und Virtualisierungskomponenten in einem vorkonfektionierten System und verringern somit den Aufwand für Tests und Integration.
Bei Storage und IT-Security, die auf der IT-Agenda der Unternehmen die Ränge drei und vier belegen, rechnen auch die Systemhäuser im laufenden Jahr und danach mit starken Zuwächsen. Unter den großen Trends, die die Dienstleister nennen, rangieren Storage und Big DataBig Data auf Rang fünf, Security auf Platz sechs. Alles zu Big Data auf CIO.de
Software as a Service punktet
Aktiver als noch im Vorjahr zeigen sich die Systemhäuser außerdem bei der Vermietung von Anwendungen aus der Cloud (Software as a Service = SaaSSaaS). Alles zu SaaS auf CIO.de