Private Smartphone-Nutzung
Die Handy-Rechnung zahlt die Firma
Die Autoren der Studie greifen hier den Begriff "Consumerization" auf, der die Vermischung von privater und beruflicher IT-Nutzung umschreibt. Laut Analysen von IDC, so die Studienautoren, wird im kommenden Jahr weltweit einer von fünf Beschäftigten ein Mobile Worker sein. Unternehmen müssen sich überlegen, wie sie Zugang und Nutzung regeln wollen.
iPass wollte außerdem wissen, wie viele Handhelds die Beschäftigten mit sich herumtragen. Bei 48 Prozent sind es zwei, bei 30 Prozent drei und bei dreizehn Prozent vier verschiedene Geräte. Vor allem Laptops, SmartphonesSmartphones und Mobiltelefone gehören zur Ausstattung. Netbooks und iPads sind seltener - noch. Mehr als jeder Vierte (26 Prozent) würde sein Sortiment binnen des nächsten halben Jahres gern um ein iPad erweitern. Alles zu Smartphones auf CIO.de
E-Mails gegen Langeweile
Ein weiteres Ergebnis der Studie: Eine Mehrheit von 54 Prozent der Befragten schaltet den Zugang nie komplett ab. Die Gründe dafür sind vielfältig: Manche argumentieren, ihr Job erfordere ständige Erreichbarkeit. Andere erklären, sich ohne Laptop oder BlackberryBlackberry "verloren" zu fühlen - oder sich ohne E-Mails zu langweilen. Alles zu Blackberry auf CIO.de