Autonome Haushaltshilfe
Dyson arbeitet an Haushaltsrobotern
Die Maschinen sollen autonom Hausarbeiten und andere Aufgaben erledigen können - und Dyson arbeitet auch an Roboterhänden, die nach Gegenständen greifen können. In einem Video war unter anderem zu sehen, wie mechanische Greifer einen Teller, eine Reinigungsmittel-Flasche und ein Spielzeug aufhoben. Dyson strebt an, Roboter-TechnikRoboter-Technik bis Ende des Jahrzehnts in private Haushalte zu bringen. Alles zu Roboter auf CIO.de
Dafür sucht das Unternehmen Robotik-Spezialisten: Auf nun eingestellte 250 sollen in den kommenden fünf Jahren weitere 700 folgen. Dyson baute für das Robotik-Zentrum einen Hangar auf dem vom Unternehmen gekauften britischen Flugplatz Hullavington um. Es ist nicht das erste Mal, dass Dyson sein Geschäft mit großen Investitionen über Staubsauger, Luftfilter und Haartrockner ausbauen will. Vor einigen Jahren steckte das Unternehmen Milliarden in die Entwicklung eines Elektroautos - zog dem Projekt aber den Stecker, bevor das Fahrzeug auf den Markt kam.
Auch Konkurrenten wie der Saugroboter-Spezialist iRobot stellen sich auf eine Zukunft mit mechanischen Haushaltshelfern ein, die Hände haben. "Wir sind an einem Punkt, an dem wir die Umgebung, in der wir agieren, allmählich soweit verstehen, dass wir so etwas machen können", sagte iRobot-Chef Colin Angle im vergangenen Jahr. Auch in der IndustrieIndustrie rätsele man aber noch, was die Aufgabe eines ersten Haushaltsroboters mit Armen sein werde, schränkte Angle damals ein. (dpa/rs) Top-Firmen der Branche Industrie