CIO.de-Umfrage

E-Mails sortieren ist nicht sinnlos

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Nur wenige CIO-Leser wählten eine neutrale Antwort.
Nur wenige CIO-Leser wählten eine neutrale Antwort.
Foto: CIO.de

Auch Spiegel Online hat über die IBM-Studie berichtet. In zahlreichen Kommentaren reagierten Leser auf das Thema. Gegen die Nachrichtenflut im Posteingang rät ein Leser zum Beispiel, unter gar keinen Umständen die berufliche E-Mail-Adresse im Internet zu hinterlegen. Ein anderer Leser empfiehlt die automatische Sortierfunktion. So werden bestimmte E-Mails ohne Zutun in Unterordner verschoben.

Aktuelle Online-Umfrage

Insgesamt überwiegt auch hier die Skepsis. Wie die CIO-Leser glauben viele der Kommentatoren auf Spiegel Online nicht daran, dass unsortierte Posteingänge produktiver machen. "Effizienter ohne Sortieren? Ja, ich kenne solche ‚Sickergruben‘-Leute, aber die Erklärung ist wesentlich einfacher: Wer die Hälfte seiner Emails verbummelt und weder liest noch antwortet, spart natürlich eine Menge Zeit", schreibt eine Leserin.

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