Von Achtsamkeit bis Zweitausendzwölf

Ein Zehnerjahre-Lexikon

03.01.2020
Ein Lexikon von A bis Z des abgelaufenen Jahrzehnts, den 2010er Jahren. Können Sie sich an alles erinnern?

Ein Überblick von Trends und Phänomenen des Jahrzehnts - alphabetisch geordnet:

A WIE:

Achtsamkeit: Meditieren, Waldbaden - gegen drohenden Burn-out und die Hektik im Smartphonezeitalter hilft vor allem Ruhe.

Achtsamkeit war einer der großen Trends der letzten zehn Jahre.
Achtsamkeit war einer der großen Trends der letzten zehn Jahre.
Foto: Yuganov Konstantin - shutterstock.com

Airbnb: Community-Marktplatz für die Buchung und Vermietung von Unterkünften, das auch als Preistreiber in Innenstädten gilt.

Airpods: Anfangs verspottete kabellose In-Ear-Kopfhörer, die leicht zu verlieren sind, aber für viele unverzichtbar wurden.

Aktivkohle: Black is everywhere - Trendprodukt in Duschgel, Eis, Smoothie, Burgerbrötchen, Zahnpasta und so weiter.

Alexa: Amazons Sprachassistent(in) hielt in Haushalten Einzug. Microsofts Cortana, Googles Assistant oder Apples Siri gibt es auch.

Alkoholfreies Bier: Bionade war Nullerjahre, im Laufe dieses Jahrzehnts boomte alkoholfreies Bier, auch alkoholfreie Radler.

"Atemlos": Der Hit von Helene Fischer - erschienen 2013 - war wohl der deutsche Ohrwurm des Jahrzehnts.

Avocado: Die Frucht mit hohem Fettanteil und vielen ungesättigten Fettsäuren galt jahrelang als "Superfood" - aber auch Wasserkiller.

B WIE:

Bart: der wachsende Trend bei Männern, vom Hipster bis zum Normalo. Bartbürsten, Öle und Cremes wurden Mainstream für den Herrn.

Bauchtasche: Vom Fremdschäm-Artikel bei Touristen zum angesagten Accessoire. Die Bauchtasche wird nun quer als Brusttasche getragen.

Berlin: Billig war gestern. In der Stadt von Brandenburger Tor, Berghain und Flughafen-BER-Desaster wurde es immer teurer.

Binge-Watching: Das Schauen mehrerer Folgen am Stück (Komagucken) wurde Trend bei Serien von Streamingdienste wie Netflix.

Bowl: Aus Schüsseln wurde nicht mehr nur Erbsensuppe gelöffelt, sondern auch In-Food wie Linsen, Bohnen, Tofu, Quinoa oder Avocado.

Bubble Tea: Nach Limo schmeckendes Tee-Getränk aus Taiwan, das sich anschickte, der neue Latte Macchiato zu werden.

"Bullshit-Jobs": Buch von David Graeber über nutzlose Tätigkeiten. These nebenbei: Je sinnvoller eine Arbeit, desto schlechter bezahlt.

Burger: Überall entstanden Burger-Läden, die eine echte Konkurrenz für Döner und Currywurst wurden.

C WIE:

Cannabis: US-Staaten und Kanada erlaubten den Anbau und Verkauf unter staatlicher Kontrolle. In Deutschland dauert es wohl noch.

Ceviche: In-Food aus Peru - Fisch und Meeresfrüchte werden mit Limetten zubereitet. Die Säure gart es dann quasi.

Club Mate: Erfrischungsgetränk, das zunächst in Hackerkreisen und schließlich auch in Clubs und Bars Kultstatus erreichte.

Conchita Wurst: Hinter der bärtigen Dragqueen und Gewinnerin des Eurovision Song Contest 2014 steckte der Österreicher Tom Neuwirth.

Cornern: Trend, die Straßenecke (engl.: street corner) als Treffpunkt für Open-Air-Trinken zu nutzen. Einfach mal mit Leuten abhängen.

Craft Beer: Sorten wie Indian Pale Ale (IPA) aus kleinen Brauereien (Microbreweries), ein Trend aus den USA, gibt es nun fast überall.

Cronut: Superfettiger New Yorker Mix aus Croissant und Donut, der einen großen Hype erlebte.

Crowdfunding: Schwarmfinanzierung brachte Geld für einige interessante Projekte zusammen.

D WIE:

Dadbod: Der sogenannte Vaterkörper, die Papa-Plauze, also die männliche Normalstatur, war angeblich plötzlich voll im Trend.

Dampfen: Ob verdampfen nun besser als verbrennen ist, bleibt umstritten. Die E-Zigarette - mit oder ohne Nikotin - wurde angesagt.

"Despacito": Das Lied von Luis Fonsi wurde zum Sommerhit der Sommerhits - war von allen Sommerhits am längsten Nummer eins.

Deutsche Filme: Aufsehenerregend international waren der schnittfreie Berlin-Film "Victoria" oder die Tragikomödie "Toni Erdmann".

Deutsche Musik: Sie dominierte die Charts - aber sowas von. Immer öfter waren deutsche Stars überwiegend in den Hitlisten vertreten.

Deutsche Serien: "Babylon Berlin", "Dark", "Deutschland 83" und viele mehr liefen auch international erfolgreich.

Die immer lacht: Ohrwurm von Stereoact feat. Kerstin Ott. Die Sängerin ermutigt, kaschierte Traurigkeit offen zu legen.

Divers: Menschen, die sich weder eindeutig als Frau oder Mann fühlen, können sich nun offiziell als "divers" bezeichnen.

E WIE:

Ehe für alle: Spät, aber immerhin, dürfen seit 1.10.2017 auch in Deutschland Frauen Frauen und Männer Männer heiraten.

Ehec: 2011 gab es Furcht vor Gurken, Salaten und allem, was gesund ist. Krankheitsauslöser waren Bockshornklee-Sprossen aus Ägypten.

Einhorn: Das trendige Fabelwesen war ein paar Jahre fast überall zu sehen - auf Pullis, Jutebeuteln, Tassen, Kissen, Klopapier.

Einteiler: eine Art Strampler auch für Erwachsene: von Onepiece bis Tierkostüm, selbst bei Primark erhältlich.

Emojis: Die milliardenfach genutzten Bildchen der digitalen Kommunikation wurden zur neuen Weltsprache.

Ernährungshypochonder: Leute, die ohne ärztliche Diagnose bestimmte Lebensmittel meiden.

E-Scooter: Elektro-Mobilität (Autos, Bikes, Roller) waren Trend. Vor allem die zum Verleih angebotenen E-Tretroller lösten Debatten aus.

Eulen: Waren mit ihren riesengroßen Augen eine Zeit lang Trendtier und ein Renner auf Pullis, Kissen oder als Stofftier.

F WIE:

Faultiere: Sid aus "Ice Age" oder die langsamen Sachbearbeiter aus dem Animationsfilmen "Zoomania" machten die Tiere zu Lieblingen.

Flashmob: Der "Blitzauflauf" - übers Internet verabredete Zusammenkunft zu einem bestimmten Zweck - wurde populärer.

Flamingos: Nach den Eulen wurde dieses rosa Federvieh in der Mode und bei Alltagsgegenständen zum Trendtier.

Flugscham: Zunächst in Skandinavien verbreitetes Schlagwort, das auch nach Deutschland sickerte.

Fack Ju Göhte: Millionen strömten in die Kinofilme dieser Schulkomödienreihe mit Hauptdarsteller Elyas M'Barek.

Fidget Spinners: Das Drehspielzeug für nervöse Fingerspitzen war ein paar Monate im Jahr 2017 ein Renner.

Fitness-Tracker: Das Fitnessarmband mit Schrittzähler am Handgelenk optimierte die Datensammelei am eigenen Körper.

Fußballweltmeister: Zur Mitte des Jahrzehnts wurde der Traum vieler Deutscher wahr: 2014 gewann Deutschland die WM (nach '54, '74, '90).

G WIE:

Gentrifizierung: Prägende Verdrängungserfahrung in Städten. Mit der Aufwertung von Quartieren stiegen vielerorts die Mieten.

Ghosting: Wenn sich der (vermeintliche) Partner wie ein Geist in Luft aufzulösen scheint und nicht mehr meldet und reagiert.

Gin Tonic: Der Longdrink-Trend des Jahrzehnts, wenn man so will - Wacholderschnaps mit Bitterlimonade Tonic schien immer zu gehen.

Gönnjamin: Jemand, der sich Teures gönnt - Kollegahs Kunstwort steht für Protz und Luxusverherrlichung.

Greta Thunberg: Die schwedische Teenagerin löste mit ihrem Schulstreik fürs Klima die "Fridays for Future"-Bewegung aus.

Großflächige Tattoos: "Arschgeweih" war gestern, nun wurden bei Tätowier-Fans ganze Farbflächen oder Verse angesagt.

Grüne Smoothies: Ernährungs-Trend mit eher bitteren als süßen Getränken etwa aus Artischocke, Brokkoli, Rucola, Grünkohl.

H WIE:

Hamburg: Deutschlands zweitgrößte Stadt glänzte mit dem vielleicht interessantesten neuen Gebäude der Dekade, der Elbphilharmonie.

Handykette: Beim smartphone necklace baumelt das Handy in Schutzhülle an einer Schnur brustbeutelmäßig um den Hals.

Heimat: Der Begriff klang für viele lange altbacken, hatte nun wieder Konjunktur. Auch das Innenministerium wurde um "Heimat" erweitert.

Hochkantvideos: Im Smartphone-Zeitalter und spätestens seit Snapchat oder Instagram Story scheinen sie nicht mehr so schlimm zu sein.

Hygge: An Dänemark orientierter Gemütlichkeits-Trend - Sehnsucht nach Komfort, Geborgenheit und Gebundensein.

Hipster: Ausgehend von Brooklyn in New York fand sich dieser Menschentypus fast weltweit.

I WIE:

I bims: Ich bin/bin's aus der im Internet beliebten, ironischen sogenannten Vong-Sprache. Auch schön: "Was ist das für 1 Life!"

Ice Bucket Challenge: Einer von vielen Netztrends, bei dem auch Promis kettenbriefartig für einen guten Zweck mitmachten.

Imkern: Nach dem Schrebergarten-Trend kommt der Stadt-Honig - Imkern und Bienen auf dem Balkon wurden zum Trend ausgerufen.

Instagramibility: Wort für Orte, die sich gut für Fotos in sozialen Netzwerken wie Instagram eignen.

Intermittierendes Fasten: Abnehmtrend - bei der 16:8-Methode etwa darf man 8 Stunden lang essen und muss dann 16 Stunden lang fasten.

J WIE:

Jackfrucht: Die asiatische Frucht schien eine Zeit die neue Avocado zu sein. Erinnert unreif und faserig an Hähnchenbrust.

Jan Böhmermann: Das TV der Jungen ist ja angeblich Youtube, doch Jan Böhmermann machte sein Ding multimedial in Netz und Fernsehen.

K WIE:

Knöchel: Entblößte Knöchel als neues Dekolleté (Flanking). Auch junge Männer zeigten oft Fessel, um besser teure Sneaker zu präsentieren.

Kondo: Mit Aufräumen kann man Geld verdienen, wenn man es lehrt. Die Japanerin Marie Kondo wurde die Sortierkönigin.

Kreuzfahrten: Dreckiger Urlaubstrend, der aber beliebter wurde auch in Zeiten der Klimadebatten.

Kuchenteig: Teig aus der Rührschüssel naschen wurde Geschäftsmodell. Roher Kuchen- oder Keksteig wurde wie Eis kugelweise verkauft.

Kulturelle Aneignung: Linkes Streitthema. Es geht darum, dass sich Weiße Fremdes aneignen und das nicht dürfen sollen.

L WIE:

Lauch: angesagtes Wort für Trottel. Schimpfwörter verändern sich immer, wie man weiß.

LED-Ballons: Trend-Utensil, das bei Open-Air-Veranstaltungen leuchtete - vom Festival bis Weihnachtsmarkt.

Lena: Gewann 2010 als Abiturientin den Eurovision Song Contest in Oslo und wurde zu einem Musik- und TV-Star des Jahrzehnts.

Liechtenstein, Friedrich: Das Wort "supergeil" machte ihn zum Hype. In einem Edeka-Clip tänzelte er leichtfüßig zu Elektropop.

Lieferdienst: Pizzataxi per Anruf war gestern - App-gesteuerte Lieferdienste etwa mit Fahrradkurieren erlebten ihren Durchbruch.

M WIE:

Matcha: Zwei Löffelchen des Grünteepulvers aus Japan mit warmem Wasser wurden für manchen zum Latte-Macchiato-Ersatz.

Mansplaining: Endlich ein Wort für das Phänomen, wenn Männer Frauen besserwisserisch die Welt erklären.

Mediterranisierung: Warme Sommer, Einfluss aus Urlaubsländern - das deutsche Stadtleben verlagerte sich immer mehr auf die Straße.

#MeToo: Unter diesem Hashtag posteten vor allem Frauen in sozialen Netzwerken millionenfach ihre Erfahrung mit sexuellen Übergriffen.

Milch: umstrittenes Nahrungsmittel, das viele plötzlich gern ersetzten mit sogenannter Milch aus Soja, Hafer oder Mandel.

N WIE:

Nerds: Nach dem kurzen Siegeszug der Piratenpartei hochgehandelte Computerfreaks.

Normcore: Plötzlicher Hype um den Normalo-Look in der Mode, der wohl vor allem als Gegenbewegung zum Hipstertum zu sehen war.

O WIE:

Occupy-Bewegung: Eher kurzzeitiger Protest gegen den Wall-Street-Kapitalismus, mit Ableger zum Beispiel in Frankfurt.

Oscar-Kleid: Billy Porter ("Pose") kam zu den Oscars 2019 in einem aufsehenerregenden Smoking-Kleid. Was ein Hingucker am roten Teppich!

Overtourism: Begriff für überlaufene Orte und Städte wie Amsterdam, Barcelona und Venedig, die aberwitzig viele Touristen haben.

P WIE:

Paleo: Essen, das schon in der Steinzeit da war, erlebte einen größeren Hype: Fleisch, Fisch, Eier, Beeren, Nüsse, Gemüse, Pilze.

Planking: Menschen posierten steif wie ein Brett an ungewöhnlichen Orten und ließen sich fotografieren.

Plastik: viel diskutiertes Thema - Stichwörter: Trinkhalme, vermüllte Ozeane, Verpackungen im Supermarkt, Mikrospuren im Körper.

Poké: Hawaiis Fischsalat Poké (übersetzt "geschnitten") wurde zum Gastro-Trend.

Pokemon Go: Das Smartphone-Spiel von Nintendo war mindestens einen Sommer im Jahr 2016 der Mega-Hype.

Postfaktisch: Die Meinung wurde bei einigen immer öfter weniger von Tatsachen als von Gefühlen und Ressentiments beeinflusst.

Postillon: Satire vom Portal "Postillon", ebenso wie von "Extra 3" oder "heute-Show", bekam oft mehr Beachtung als ernste Analysen.

Prank: angesagtes Wort für fiesen Streich. Das Wort kam vor allem über Youtube-Videos nach Deutschland.

PrEp: Die Prä-Expositions-Prophylaxe ist eine Revolution bei der HIV-Vorbeugung.

Q WIE:

Quizduell: Die App mit verschiedenen Frage-Kategorien war eine Zeit lang ein Renner auf vielen Smartphones.

R WIE:

Rap: Im Hip-Hop wird noch ordentlich Geld gemacht. Rapper wie Capital Bra, Fler, Kollegah, Bonez MC & RAF Camora feierten Erfolge.

Rückkehr nach Reims: Buch von Didier Eribon, das die Ratlosigkeit linker Großstadtmenschen im Umgang mit rechter Provinz zeigt.

S WIE:

Selfiestangen: Selfie-Sticks als Peinlichkeit der Dekade - die Stangen, die als eine Art verlängerter Arm bei Selbstporträts dienen.

Sprachnachrichten: Trend bei jungen Leuten. Viele Ältere schütteln aber eher den Kopf. Warum nicht gleich telefonieren?

T WIE:

Tacos: Mexikanisches Essen schien angesagt zu sein. Tacos sind die neuen Burger? Nun ja, Hamburger gibt es natürlich nach wie vor öfter.

"Tatort": Nach blassen Jahrzehnten erlebte der Sonntagskrimi der ARD eine goldene Dekade als eines der letzten Lagerfeuer der TV-Nation.

Tote Stars: Legenden wie Prince, David Bowie, Whitney Houston, Avicii, Aretha Franklin, Charles Aznavour, Marie Fredriksson starben.

Thermomix: Der kochende Mixer wurde Mitte des Jahrzehnts zum großen Thema für Hobbyköche und Medien.

Tik Tok: boomendes chinesisches Videoportal und soziales Netzwerk für Lippensynchronisation zu Musik und andere Kurz-Clips.

Tinder: Bei der populären Dating-App sortiert man Flirt-Vorschläge nach Attraktivität mit Wischen nach links oder rechts.

Trampolinhallen: Hüpfen war angesagt. In Deutschland öffneten auffällig viele Sprunghallen - auch für Erwachsene.

"Twilight": Die Vampirsaga mit Bella und Edward schwappte im Kino noch aus den Nullerjahren ins neue Jahrzehnt.

U WIE:

Uber: Uber, der Online-Vermittlungsdienst für Fahrer, machte als Taxi-Konkurrenz viele Schlagzeilen.

Unverpackt-Läden: Geschäfte, in denen man Produkte des täglichen Bedarfs wie etwa Nudeln und Reis in mitgebrachten Behältern bekommt.

V WIE:

Veganismus: Trend mit prominenten Vorkämpfern - in Deutschland eine Zeit lang Attila Hildmann ("Vegan to go").

Vegetarismus: Selbst der Restaurantführer Guide Michelin verlieh seine begehrten Sterne vegetarisch kochenden Lokalen.

Vine: angesagte Sechs-Sekunden-Spaßfilmchen und Looping-Videos zum Posten in sozialen Netzwerken.

W WIE:

"Wetten, dass.?": Spätes Ende der 80er Jahre - mit der großen Samstagabendshow ging 2014 auch eine TV-Ära zu Ende.

Wermut: Nach dem Aperol eroberte der Wermut wieder Terrain in den Bars Europas.

WhatsApp: Der Messengerdienst wurde für viele Millionen Menschen zum Hauptkommunikationsmittel.

Wiederverwendbar: Milliarden weggeworfener Coffee-to-go-Becher sind eine Plage. Wer was auf sich hielt, griff zum sogenannten Recup.

X WIE:

Xennial: Begriff für die zwischen 1977 und 1985 Geborenen, die also noch weitgehend eine analoge Kindheit hatten.

X-Roll: Auch als Blackroll bekannte Rolle, die zum Lockern nach dem Training benutzt wird. Soll Muskeln und Faszien stimulieren.

Xylit: Zuckeraustauschstoffe wie dieser wurden populärer, sie haben kaum Kalorien und machen kein Karies. Manchen plagen aber Blähungen.

Y WIE:

Yoga: War in vielen Variationen angesagt - Nackt-Yoga, Ziegen-Yoga, Bikram-Yoga oder Hunde-Yoga.

Yotam Ottolenghi: Der in Jerusalem geborene Wahl-Londoner schrieb das In-Kochbuch "Genussvoll vegetarisch" (Original: Plenty).

Z WIE:

Zweitausendzwölf: Am Ende des Maya-Kalenders - am 21. Dezember 2012 - blieb der Weltuntergang aus.

Zwischenmahlzeit: Streetfood galt vielen als Ess-Trend des Jahrzehnts. Fastfood-Ketten kämpften derweil mit einem Imageverlust. (dpa/ad)

Zur Startseite