Social-Media-Regeln verbessern

Facebook-Verbot für die Katz

Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Schlechte Kommunikation

Die End-User fordern eine Verbesserung der vorhandenen IT-Richtlinien. Die IT sollte insbesondere den Zugriff auf soziale Netzwerke erlauben.
Die End-User fordern eine Verbesserung der vorhandenen IT-Richtlinien. Die IT sollte insbesondere den Zugriff auf soziale Netzwerke erlauben.
Foto: Cisco

Nur in fünf Prozent der deutschen Firmen werden die IT-Richtlinien einmal im Monat an Anwender kommuniziert. Quartalsweise informieren zwölf Prozent, einmal im Jahr immerhin 54 Prozent der deutschen Unternehmen ihre Angestellten darüber. Zum Vergleich: Weltweit informieren 16 Prozent der Firmen ihre Mitarbeiter monatlich, 35 Prozent pro Quartal und 32 Prozent jährlich über die IT-Policy.

Die Studie basiert auf einer internationalen Online-Umfrage von rund 2.600 End-Usern und IT-Entscheidern, die von Mitte August bis Ende September in 13 Ländern stattfand. Dazu zählen Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Indien, Italien, Mexiko, Japan, Russland sowie Spanien und die USA. Pro Land wurden etwa 200 Teilnehmer interviewt, rund 100 davon waren jeweils Endanwender oder IT-Verantwortliche.

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