Social-Media-Regeln verbessern
Facebook-Verbot für die Katz
Die Arbeitswelt ist im Umbruch. Mitarbeiter in Unternehmen arbeiten viel von unterwegs oder - teilweise - im Home Office. Dadurch verwischen die Grenzen zwischen Arbeitszeit und Freizeit. Gleichzeitig verändern neue MedienMedien, wie etwa soziale Netzwerke, die Art der Zusammenarbeit und der Kommunikation. Top-Firmen der Branche Medien
Soziale Netzwerke: Albtraum für die IT
Mitarbeiter gehen davon aus, dass sie die firmeneigenen Endgeräte, sei es ein Desktop, ein Handy oder ein Smartphone, auch für diese Zwecke nutzen können. Für IT-Abteilungen ist das ein Albtraum. Zwar regeln im Schnitt 82 Prozent die Nutzung von Endgeräten sowie den Zugriff auf Web-2.0-Angebote wie FacebookFacebook, Myspace, TwitterTwitter oder Youtube über IT-Policies. Alles zu Facebook auf CIO.de Alles zu Twitter auf CIO.de
Doch häufig haben die Endanwender von diesen Richtlinien entweder keine Ahnung oder sie beachten diese zu wenig. Zu diesen Ergebnissen kommt der Netzwerkausrüster Cisco in der Studie "Connected World Report". 47 Prozent der weltweit befragten Mitarbeiter gaben an, dass es entweder keine interne IT-Policy gibt beziehungsweise sie nicht wissen, ob es eine solche gibt. Etwas weniger sind es in Deutschland mit 43 Prozent.
Regeln sind da, um sie zu brechen
Doch was schreiben die IT-Richtlinien den Mitarbeitern genau vor und was verbieten sie? 44 Prozent aller Befragten teilten mit, dass ihnen der Zugriff auf Online-Spiele untersagt ist. 41 Prozent dürfen nicht auf soziale NetzwerkeNetzwerke wie Facebook, Myspace oder Youtube und 35 Prozent nicht auf Twitter zugreifen. Alles zu Netzwerke auf CIO.de