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Prozesse sollen sich stringent analysieren und optimieren lassen

Finanzdienstleister: Ein Hallelujah auf Six Sigma

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Möglicherweise sieht auch das in drei Jahren ganz anders aus, zeigt doch ein Blick auf die Zufriedenheit mit Six Sigma ein positives Bild. 62 Prozent der Unternehmen geben an, die Methodik trage "sehr stark" zur Prozess-Optimierung bei, weitere 24 Prozent beobachten diesen Effekt "eher stark". Die verbleibenden 14 Prozent beurteilen den Beitrag zur Verbesserung der Abläufe vage mit "teils/teils".

55 Prozent der Studienteilnehmer ziehen das Fazit, der Erfolg der Six-Sigma-Methode sei "eher hoch" einzuschätzen, 14 Prozent stufen ihn sogar als "sehr hoch" ein. Jeweils 14 Prozent geben ein laues "teils/teils" als Wertung ab oder halten den Erfolg für "eher niedrig". Drei Prozent schließlich äußern sich enttäuscht. Der Erfolg sei in ihrem Unternehmen "sehr niedrig".

Die Frankfurt School of Finance&Management hat für die Studie "Six Sigma in der Finanzdienstleistungsbranche: Status quo in Deutschland, Österreich, Schweiz" in Zusammenarbeit mit dem Berater Celerant 233 Unternehmen befragt.

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