Westfleisch mit IBM Informix
Fleischkontroll-App für den Einkauf
Nach dem Fleischskandal ist vor dem Fleischskandal. Diese unschöne Regel scheint nicht nur in Deutschland auf der Tagesordnung zu stehen. Die Vorfälle, bei denen die Konsumenten und ihre GesundheitGesundheit die Leidtragenden sind, wollen nicht abreißen. Top-Firmen der Branche Gesundheit
Die Westfleisch-Gruppe bemüht sich als drittgrößter Fleischvermarkter um mehr Sicherheit für die Verbraucher, indem sie den Kunden Möglichkeiten zur Überprüfung der Produkte an die Hand gibt. Als Voraussetzung dafür werden die internen Kontroll- und Revisionsprozesse mit neuen Datenabfragen von IBMIBM Informix beschleunigt. Alles zu IBM auf CIO.de
Mit der App "fTrace“ können sich Verbraucher im Supermarkt über die Herkunft von Fleischprodukten informieren. Man nimmt sein Smartphone zur Hand und scannt einen QR-Code auf der Verpackung: Die App zeigt dann Infos über das Schlacht- und das Verpackungsdatum sowie den Ort der Tierhaltung und Schlachtung. Die mobile App ist im September 2012 bei Lidl eingeführt worden. Bereits seit einem Jahr wird sie in den Filialen von Aldi Süd und Netto eingesetzt. Mit diesen drei Lebensmittelhändlern lässt sich ein Großteil des deutschen Markts abdecken.
Datenbank-Managementsystem IBM Informix dient als Basis
Die Basis für diese App wird von IBM Informix zur Verfügung gestellt: Das "Ultimate Warehouse“ der Westfleisch-Gruppe kümmert sich neben allgemeinen Geschäftsinformationen auch um Daten, die nützlich für die Endverbraucher sind. "fTrace“ wird zusätzlich aufgepeppt mit Rezepten und mit Tipps für den Haushalt, wie man am besten Fleischwaren aufbewahrt.