Vergleich
Google-Dienste & -Produkte
10.04.2011
Hans-Christian Dirscherl ist Redakteur der PC-Welt.
Immer mehr Angebote stellt Google im Web zur Verfügung. Einen Überblick über alle Google-Dienste und -Produkte finden Sie in unserer Bildergalerie.
Wer Google-Dienste nutzt, hinterlässt Informationen auf den Google-Servern. Anhand dieser Informationen lässt sich unter Umständen ein detailliertes Nutzerprofil erstellen. Das betrifft Nutzer, die mit Ihrem Google-Account angemeldet sind und auf einige der unten stehenden Google-Angebote wie iGoogle, Google Mail oder Google Texte und Tabellen zurückgreifen. Sehr kritisch mit dem Suchmaschinen-Anbieter befasst sich die Website http://www.googlefalle.com/googlefalle/. Die meisten Google-Angebote sind kostenfrei, in wenigen Fällen aber auch kostenpflichtig. Für viele Dienste ist ein kostenloser Google-Account erforderlich.
- Adsense: Ein Werbetool für Webseiten-Betreiber. Hierbei verdienen Sie, indem Sie Google-Werbung auf Ihrer Website einblenden. Abgerechnet wird hier ebenfalls nach Klicks. Die eingeblendete Werbung sollte einigermaßen auf die Inhalte Ihrer Website abgestimmt werden.
- Blog: Die Blog-Suche. Damit Ihnen nicht entgeht, was andere in ihr virtuelles Tagebuch schreiben.
- Blogger: Wenn Sie Ihre intimsten Gedanken jedermann zugänglich machen wollen, können Sie zu diesem Dienst greifen. Sie müssen dazu keine eigene Weblog-Software installieren, sondern benötigen nur einen Google-Account, geben Ihrem Blog einen Namen und wählen eine Vorlage aus. Und schon sind Sie drin.
- Buchsuche: Die Online-Büchersuche, die so manchem Verleger und Autor den Schlaf raubt.
- Earth: Der Shootingstar der Google-Familie und der große Bruder von Google Maps. Anders als bei Maps müssen Sie bei Google Earth erst ein kleines Programm auf Ihren PC laden. Danach können Sie virtuell um die Erde düsen und unseren Planeten aus der Satellitenperspektive erforschen.
- Adwords: Googles Online-Werbedienst. Hier können Sie Werbung auf Google schalten. Abgerechnet wird nach Klicks.
- Analytics: Ein spannendes Gratis-Tool für Besitzer von Websites, die die Besucherströme ihrer Seiten analysieren wollen. Sie können sich unter anderem anzeigen lassen, wie viele Besucher pro Tag auf Ihren Seiten waren, wie lange sie auf welchen Unterseiten verweilten und - ganz wichtig - von welchen Seiten und Suchmaschinen sie kamen.
- Docs: Googles Angriff auf das allgegenwärtige Microsoft Office heißt Docs & Spreadsheets, zu deutsch Texte und Tabellen. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm stehen komplett via Internet zur Verfügung. Seit einiger Zeit können Sie Textdokumente auch offline bearbeiten und dann automatisch mit der Online-Fassung synchronisieren lassen, sobald wieder eine Internetverbindung besteht. Für Tabellen und Präsentationen steht diese Offline-Funktionen allerdings nur mit Lese-Rechten zur Verfügung.
- Google Account: Ihn braucht man für viele Dienste.
- Google Pack: Software-Paket, dessen Bestandteile Sie aber auch ohne Google einzeln bekommen.
- Google Sprachtools: Damit können Sie nach verwandten oder identischen Wortgruppen zu den Begriffen suchen, die Sie eingeben. Oder Sie lassen sich Wörter oder ganze Sätze übersetzen. Witzig: Sie können sogar komplette Websites übersetzen lassen, wenn Sie die URL eingeben. Das klappt allerdings nur mit HTML-Text, Grafiken und dynamisch eingespeiste Inhalte bleiben in der Originalsprache erhalten.
- Google-Logo zum Earth Day: Google ändert die Optik seines Logos von Mal zu Mal für eine begrenzte Zeit, wenn es einen passenden Anlass gibt.
- Googlemail: Ein kostenloser Webmaildienst mit vielen Funktionen und viel Speicherplatz. Doch Vorsicht: Google scannt Ihre Mails um Ihnen passende Werbung präsentieren zu können. Um die Namensgebung gab es in Deutschland rechtliche Probleme, weswegen der Maildienst außerhalb Deutschlands einen anderen Namen trägt.
- Groups: In den Newsgroups von Google können Sie nach Themen suchen und mitdiskutieren.
- iGoogle: Damit können Sie die Google-Suchmaschinenseite auf Ihre Informationsbedürfnisse zuschneiden und um zusätzliche Informationen wie Wetterdaten, TV-Programm, Google-News, Börsendaten und den Posteingang Ihres Googlemail-Kontos erweitern.
- Image Search: Bilder, Fotos, Zeichnungen und ähnliches können Sie damit in den Tiefen des Webs aufspüren.
- Kalender: Damit verwalten Sie online alle Ihre Termine.
- Mobile: Damit holen Sie sich Google-Suche, Google Maps, Google Mail und weitere Google-Angebote speziell aufbereitet auf Ihr Handy.
- News: Hiermit stellen Sie sich Ihren individuellen News-Überblick zusammen.
- Notizbuch: Mit dem Google Mini-Notizbuch können Sie schnell alle Notizen ablegen, die Ihnen bei Ihren Online-Streifzügen auffallen.
- Pages: Einfache Webseiten ohne HTML-Kenntnisse erstellen.
- Picasa: Eine Gratis-Tool, mit dem sich Bilder verwalten und bearbeiten lassen. Mit Google Hello können Sie die Bilder zusammen mit anderen via Internet betrachten.
- Picasa Webalben: Damit können Sie online Foto-Alben führen und Ihren Bekannten zeigen.
- Produktsuche: Um online Produkte zu suchen und Preise zu vergleichen.
- Reader: Der Newsreader für RSS-Feed und Co. Mit wenigen Mausklicks können Sie Nachrichten-Feeds zu den von Ihnen gewünschten Themen abonnieren. Falls Sie keine bestimmten Themen auswählen möchten, können Sie auch zu einem der fertig von Google geschnürten Feed-Paketen greifen.
- Search Appliance: Eine hochpreisige Hardware-Lösung für Unternehmen, die eine eigene Suchmaschine unter anderem für ihre internen Daten, die beispielsweise auf deren Intranetservern liegen, einrichten wollen. Google Mini ist hierbei eine preiswertere Alternative zur Search Appliance.
- Sprachtools: Damit können Sie nach verwandten oder identischen Wortgruppen zu den Begriffen suchen, die Sie eingeben. Oder Sie lassen sich Wörter oder ganze Sätze übersetzen. Witzig: Sie können sogar komplette Websites übersetzen lassen, wenn Sie die URL eingeben. Das klappt allerdings nur mit HTML-Text. Grafiken und dynamisch eingespeiste Inhalte bleiben in der Originalsprache erhalten.
- Talk: Wer keine Lust auf ICQ, AIM oder MSN Messenger hat, der kann zum Instant Messenger von Google greifen.
- Video: Mit dieser spezialisierten Suche finden Sie Videos im Internet. Hierzu greift Google auf Youtube zurück.
- Youtube: Das Video-Portal ist einer der Senkrechtstarter unter den Web-2.0-Projekten. Die Macher konnten ihr 2005 gegründetes Baby bereits 2006 für rund 1,3 Milliarden Euro an Google verkaufen.
- Adsense: Ein Werbetool für Webseiten-Betreiber. Hierbei verdienen Sie, indem Sie Google-Werbung auf Ihrer Website einblenden. Abgerechnet wird hier ebenfalls nach Klicks. Die eingeblendete Werbung sollte einigermaßen auf die Inhalte Ihrer Website abgestimmt werden.
- Blog: Die Blog-Suche. Damit Ihnen nicht entgeht, was andere in ihr virtuelles Tagebuch schreiben.
- Blogger: Wenn Sie Ihre intimsten Gedanken jedermann zugänglich machen wollen, können Sie zu diesem Dienst greifen. Sie müssen dazu keine eigene Weblog-Software installieren, sondern benötigen nur einen Google-Account, geben Ihrem Blog einen Namen und wählen eine Vorlage aus. Und schon sind Sie drin.
- Buchsuche: Die Online-Büchersuche, die so manchem Verleger und Autor den Schlaf raubt.
- Earth: Der Shootingstar der Google-Familie und der große Bruder von Google Maps. Anders als bei Maps müssen Sie bei Google Earth erst ein kleines Programm auf Ihren PC laden. Danach können Sie virtuell um die Erde düsen und unseren Planeten aus der Satellitenperspektive erforschen.
- Adwords: Googles Online-Werbedienst. Hier können Sie Werbung auf Google schalten. Abgerechnet wird nach Klicks.
- Analytics: Ein spannendes Gratis-Tool für Besitzer von Websites, die die Besucherströme ihrer Seiten analysieren wollen. Sie können sich unter anderem anzeigen lassen, wie viele Besucher pro Tag auf Ihren Seiten waren, wie lange sie auf welchen Unterseiten verweilten und - ganz wichtig - von welchen Seiten und Suchmaschinen sie kamen.
- Docs: Googles Angriff auf das allgegenwärtige Microsoft Office heißt Docs & Spreadsheets, zu deutsch Texte und Tabellen. Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationsprogramm stehen komplett via Internet zur Verfügung. Seit einiger Zeit können Sie Textdokumente auch offline bearbeiten und dann automatisch mit der Online-Fassung synchronisieren lassen, sobald wieder eine Internetverbindung besteht. Für Tabellen und Präsentationen steht diese Offline-Funktionen allerdings nur mit Lese-Rechten zur Verfügung.
- Google Account: Ihn braucht man für viele Dienste.
- Google Pack: Software-Paket, dessen Bestandteile Sie aber auch ohne Google einzeln bekommen.
- Google Sprachtools: Damit können Sie nach verwandten oder identischen Wortgruppen zu den Begriffen suchen, die Sie eingeben. Oder Sie lassen sich Wörter oder ganze Sätze übersetzen. Witzig: Sie können sogar komplette Websites übersetzen lassen, wenn Sie die URL eingeben. Das klappt allerdings nur mit HTML-Text, Grafiken und dynamisch eingespeiste Inhalte bleiben in der Originalsprache erhalten.
- Google-Logo zum Earth Day: Google ändert die Optik seines Logos von Mal zu Mal für eine begrenzte Zeit, wenn es einen passenden Anlass gibt.
- Googlemail: Ein kostenloser Webmaildienst mit vielen Funktionen und viel Speicherplatz. Doch Vorsicht: Google scannt Ihre Mails um Ihnen passende Werbung präsentieren zu können. Um die Namensgebung gab es in Deutschland rechtliche Probleme, weswegen der Maildienst außerhalb Deutschlands einen anderen Namen trägt.
- Groups: In den Newsgroups von Google können Sie nach Themen suchen und mitdiskutieren.
- iGoogle: Damit können Sie die Google-Suchmaschinenseite auf Ihre Informationsbedürfnisse zuschneiden und um zusätzliche Informationen wie Wetterdaten, TV-Programm, Google-News, Börsendaten und den Posteingang Ihres Googlemail-Kontos erweitern.
- Image Search: Bilder, Fotos, Zeichnungen und ähnliches können Sie damit in den Tiefen des Webs aufspüren.
- Kalender: Damit verwalten Sie online alle Ihre Termine.
- Mobile: Damit holen Sie sich Google-Suche, Google Maps, Google Mail und weitere Google-Angebote speziell aufbereitet auf Ihr Handy.
- News: Hiermit stellen Sie sich Ihren individuellen News-Überblick zusammen.
- Notizbuch: Mit dem Google Mini-Notizbuch können Sie schnell alle Notizen ablegen, die Ihnen bei Ihren Online-Streifzügen auffallen.
- Pages: Einfache Webseiten ohne HTML-Kenntnisse erstellen.
- Picasa: Eine Gratis-Tool, mit dem sich Bilder verwalten und bearbeiten lassen. Mit Google Hello können Sie die Bilder zusammen mit anderen via Internet betrachten.
- Picasa Webalben: Damit können Sie online Foto-Alben führen und Ihren Bekannten zeigen.
- Produktsuche: Um online Produkte zu suchen und Preise zu vergleichen.
- Reader: Der Newsreader für RSS-Feed und Co. Mit wenigen Mausklicks können Sie Nachrichten-Feeds zu den von Ihnen gewünschten Themen abonnieren. Falls Sie keine bestimmten Themen auswählen möchten, können Sie auch zu einem der fertig von Google geschnürten Feed-Paketen greifen.
- Search Appliance: Eine hochpreisige Hardware-Lösung für Unternehmen, die eine eigene Suchmaschine unter anderem für ihre internen Daten, die beispielsweise auf deren Intranetservern liegen, einrichten wollen. Google Mini ist hierbei eine preiswertere Alternative zur Search Appliance.
- Sprachtools: Damit können Sie nach verwandten oder identischen Wortgruppen zu den Begriffen suchen, die Sie eingeben. Oder Sie lassen sich Wörter oder ganze Sätze übersetzen. Witzig: Sie können sogar komplette Websites übersetzen lassen, wenn Sie die URL eingeben. Das klappt allerdings nur mit HTML-Text. Grafiken und dynamisch eingespeiste Inhalte bleiben in der Originalsprache erhalten.
- Talk: Wer keine Lust auf ICQ, AIM oder MSN Messenger hat, der kann zum Instant Messenger von Google greifen.
- Video: Mit dieser spezialisierten Suche finden Sie Videos im Internet. Hierzu greift Google auf Youtube zurück.
- Youtube: Das Video-Portal ist einer der Senkrechtstarter unter den Web-2.0-Projekten. Die Macher konnten ihr 2005 gegründetes Baby bereits 2006 für rund 1,3 Milliarden Euro an Google verkaufen.
(PC-Welt)