Schutz der Privatsphäre
Google weitet automatische Löschung von Aktivitätsdaten aus
25.06.2020
Google macht die automatische Löschung von Aktivitätsdaten der Nutzer zur Standard-Voreinstellung - zumindest für neu angelegte Accounts.
Dabei geht es um Informationen wie besuchte Orte, angesehene Webseiten und genutzte Apps. Der Konzern bietet seit vergangenem Jahr die Möglichkeit, einen Zeitraum von drei oder 18 Monaten für die automatische Löschung solcher DatenDaten festzulegen. Für neue Nutzer werden nun 18 Monate voreingestellt, bestehende Nutzer müssen nach wie vor selbst aktiv werden. Bei neuen Profilen auf Googles Videoplattform YouTube wird die Löschung der Liste angesehener Inhalte nach drei Jahren voreingestellt. Aktivitätsdaten werden von GoogleGoogle unter anderem für die Personalisierung von Werbeanzeigen genutzt. (dpa/rs) Alles zu Datenschutz auf CIO.de Alles zu Google auf CIO.de