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DLR verringert Kosten mit Server-Cluster-Lösung

Höhere Performance, weniger Energieverbrauch

Thomas Pelkmann ist freier Journalist in München.
Innerhalb von zwei Wochen hat Dell beim DLR-Institut für Methodik der Fernaufklärung eine umfassende Server-Cluster-Lösung implementiert. Die hilft nun beim Energiesparen.
Noch besser für die Fernerkundung gerüstet: Die DLR spart mit einer Server-Cluster-Lösung von Dell Energiekosten im vierstelligen Bereich.
Noch besser für die Fernerkundung gerüstet: Die DLR spart mit einer Server-Cluster-Lösung von Dell Energiekosten im vierstelligen Bereich.

Die Abteilung Atmosphärenprozessoren des Institut für Methodik der Fernerkundung (IMF) des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickelt Lösungen für die Auswertung von Atmosphären-Spektrometern und konzentriert sich dabei auf die dafür notwendigen wissenschaftlichen und systemtechnischen Fragestellungen.

Die Fernerkundung - also die Erkundung von Erdoberfläche und -atmosphäre mittels Flugzeug- oder Satelliten-gestützter Beobachtung - ermittelt wichtige Daten über die Umwelt und bildet damit die Basis für die Entwicklung und Umsetzung von Maßnahmen für den Klima- und Umweltschutz.

Um diese komplexen, weil sehr datenintensiven Forschungsaufgaben zuverlässig erfüllen zu können, benötigt das Institut eine IT-Infrastruktur mit hoher Performance. Die nötigen Gerätschaften kommen von DellDell: Mit der neuen Server-Cluster-Lösung wird das IMF allein bis zu 5.000 Euro Energiekosten pro Jahr einsparen können. Alles zu Dell auf CIO.de

Das System besteht aus einem Blade-System PowerEdge M1000e und 16 Blade-Servern PowerEdge M600 und dient als Entwicklungs-Plattform etwa für die Erstellung von Software mit neuen Algorithmen, die beispielsweise mithilfe von Satellitenmessungen die Berechnung der globalen Verteilung des Leben schützenden Ozons in der Stratosphäre deutlich beschleunigt.

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