Folgen von Komplexität
IT-Services: Kosten steigen, Qualität sinkt
Tausend Applikationen und mehr betreiben 20 Prozent der Unternehmen. In 40 Prozent der Fälle gibt es gleich mehrere IT-Lösungen für ein- und dieselbe Aufgabe. Nur sind die Anwendungen oft so miteinander verzahnt, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden, dass sich dieser gordische Knoten nur schwer entwirren lässt.
Outsourcing: Die Flucht nach vorne
In nicht wenigen Unternehmen keimt da der Gedanke auf, die ganze IT einfach auszulagern - so dass sich dann ein externer Dienstleister mit dem Chaos herumschlagen muss. Dass OutsourcingOutsourcing die Komplexität senkt, glauben immerhin 45 Prozent der Befragten. Alles zu Outsourcing auf CIO.de
- Der Kampf gegen die IT-Komplexität
Diese Maßnahmen zur Komplexität werden oder wurden umgesetzt. - Der Kampf gegen die IT-Komplexität
Die IT-Prozesse mit der größten wahrgenommenen Komplexität. - Der Kampf gegen die IT-Komplexität
Überblick: Interne Komplexitätstreiber. - Der Kampf gegen die IT-Komplexität
Überblick: Externe Komplexitätstreiber. - Der Kampf gegen die IT-Komplexität
So wird Komplexität gemessen und gesteuert.
Doch viele legen auch selbst Hand an, vor allem durch die StandardisierungStandardisierung und Implementierung von Prozessmodellen (28 Prozent), indem sie Systeme, ServerServer und Daten konsolidieren (25 Prozent) oder zum Beispiel eine Basisstruktur für ihre IT einrichten. Alles zu Server auf CIO.de Alles zu Standardisierung auf CIO.de
Doch da müssen sie gezielt vorgehen und die Komplexität ihrer IT auch messen, was zumindest 32 Prozent der Studienteilnehmer auch tun. Ein Drittel von ihnen setzt dafür auf standardisierte Applikationen und Prozesse, sieben Prozent standardisieren Daten und Reports, vier Prozent nutzen eine besondere Kosten-Nutzen-Betrachtung in der Ressourcenplanung. Ebensoviele verrechnen hausintern die Leistung mit den wahren kosten. Weitere vier Prozent lassen Fachleute ihr Wissen untereinander austauschen.