Vermeidbare Fehler

Kein Job wegen schlechter Körpersprache

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Personaler achten im Bewerbungsgespräch nicht nur auf kluge Antworten. Die falsche Körpersprache kann einen aus dem Rennen katapultieren. Wir zeigen die Don’ts und geben Übungsratschläge.

Ob es mit dem Job klappt oder nicht, hängt auch mit der Körpersprache zusammen. Personaler stören sich im Bewerbungsgespräch vor allem daran, wenn Kandidaten ihnen nicht in die Augen sehen (67 Prozent) oder nicht lächeln (38 Prozent).

2.500 Personalexperten wurden befragt, welche Körpersprache eines Job-Kandidaten die Chancen auf die Stelle mindern. 33 Prozent stören sich an Zapplern oder einer schlechten Haltung.

Schon der Einstieg ins Gespräch entscheidet, wie man beim Personaler ankommt. Bei 26 Prozent der Personalexperten drohen mit einem laschen Handschlag Minuspunkte. Jeder Fünfte wertet es negativ, wenn Kandidaten die Hände vor der Brust verschränken, mit ihren Haaren spielen oder sich ins Gesicht fassen.

Rosemary Haefner vom Online-Karriereportal Careerbuilder gibt Tipps für eine überzeugende Körpersprache:

1. Ruhig bleiben. Um entspannt ins Bewerbungsgespräch zu kommen, sollte man unbedingt rechtzeitig das Haus verlassen und nicht vergessen, tief durchzuatmen.

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