Noch wenige WLAN Spots
Kostenloses WLAN erst für wenige Bundeswehr-Soldaten
Vereidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hatte den fast 180.000 Soldaten und Soldatinnen nach "Spiegel"-Angaben schon 2014 schnelles und kostenloses Internet in den Bundeswehrgebäuden versprochen. Nun räumte ihr Ministerium ein, dass bisher erst 2.100 Soldaten an fünf Pilotstandorten kostenloses WLANWLAN nutzen können. Das sagte eine Ministeriumssprecherin der Deutschen Presse-Agentur. Sie bestätigte damit einen entsprechenden "Spiegel"-Bericht. Alles zu WLAN auf CIO.de
Für in Bundeswehr-Unterkünften untergebrachte Soldaten solle es nach den derzeitigen Plänen bis Ende 2020 freien Netzzugang geben, sagte die Sprecherin. Rund 2.200 Gebäude an etwa 260 Standorten müssen demnach insgesamt WLAN-fit gemacht werden. Die Verzögerung erklärte die Sprecherin mit "baulichen Maßnahmen", die umfangreich seien. (dpa/rs)