Retail IT


Konsolidierung von Daten aus SAP und Fremdsystemen

Kraft Foods integriert Master Data Management

Riem Sarsam war Redakteurin des CIO-Magazins.
Der Nahrungs- und Genussmittelkonzern Kraft Foods nutzt die Technologieplattform SAP NetWeaver für den Aufbau einer Kundendaten- und Informationsbasis und will damit mehr IT-Flexibilität zur Unterstützung betrieblicher Veränderungen schaffen.
Zentrale der deutschen Kraft-Foods-Niederlassung in Bremen.
Zentrale der deutschen Kraft-Foods-Niederlassung in Bremen.

Um die Effizienz seiner Geschäftsabläufe zu verbessern, setzt Kraft Foods auf einen ganzes Bündel an SAP-Produkten. Mit den Walldorfer Systemen SAP NetWeaver Master Data Management integriert und konsolidiert das Unternehmen Daten aus SAP- sowie aus Fremdsystemen.

Konkret will Kraft damit das Berichtswesen verbessern und die Einhaltung regulatorischer Auflagen vereinfachen. Dafür hat der Lebensmittelhersteller in weniger als neun Monaten Daten-Repositories für seine Kunden-, Produkt-, Lieferanten- und Materialinformationen eingeführt.

Die Daten sind nun in Echtzeit abrufbar und bilden das Fundament für die Einführung der Anwendung SAPSAP ERPERP in Nordamerika. Unternehmen der Konsumgüterindustrie und Lebensmittelhersteller wie Kraft müssen tausende von Produktdaten wie beispielsweise die Quellen von Lebensmittelzutaten verwalten. Alles zu ERP auf CIO.de Alles zu SAP auf CIO.de

Um die Vorschriften für das ReportingReporting bestmöglich einzuhalten und Geschäftsprozesse wie etwa Bestellungen zu verbessern, hat sich Kraft für die StandardisierungStandardisierung der Daten entschieden. So werden Redundanzen der Daten sowie Diskrepanzen vermieden. Hierzu hat der Markenkonzern ein Modell zur globalen Datensteuerung aufgestellt, um die Datenintegrität sicher zu stellen. Alles zu Reporting auf CIO.de Alles zu Standardisierung auf CIO.de

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