Mitarbeitersuche
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31.08.2011
Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Ebenfalls mehr als zwei Drittel der Firmen gehen davon, die Personalsuche im kommenden Jahr ausbauen zu müssen. Als Maßnahmen im Kampf um die besten Köpfe setzen die Unternehmen vor allem auf die Suche nach Kandidaten, die nicht aktiv nach einer neuen Herausforderung suchen.
Flexible Arbeitszeiten und mehr Geld
58 Prozent wollen diesen Weg gehen. 47 Prozent bieten flexible Arbeitszeiten ein, daneben sollen Bewerber auf verschiedene Weise mit besserer Vergütung gelockt werden. 48 Prozent der Firmen gehen davon aus, dass neue Mitarbeiter zwischen drei und fünf Jahren im Unternehmen verbleiben.
Die Studie „Social RecruitingRecruiting Survey 2011“ ist bei Jobvite erhältlich. Alles zu Recruiting auf CIO.de