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End-User-Service

Merck lagert Service Desk Support aus

Werner Kurzlechner lebt als freier Journalist in Berlin und beschäftigt sich mit Rechtsurteilen, die Einfluss auf die tägliche Arbeit von Finanzentscheidern nehmen. Als Wirtschaftshistoriker ist er auch für Fachmagazine und Tageszeitungen jenseits der IT-Welt tätig.
Merck hat Unisys mit der Bereitstellung von Endnutzer-IT-Diensten in aller Welt beauftragt. Fünf Jahre lang ist der Dienstleister für den IT-Bedarf von 48.000 Mitarbeitern zuständig.
Das Projekt ermöglicht es Merck unter anderem, die Anzahl der Service Provider zu verringern.
Das Projekt ermöglicht es Merck unter anderem, die Anzahl der Service Provider zu verringern.
Foto: Merck KGaA

Mitarbeiter von Merck können künftig zum IT-Kiosk gehen. Im sogenannten "Walk-in-Kiosk" des Dienstleisters Unisys können die Mitarbeiter des Darmstädter Pharma- und Chemie-KonzernsKonzerns in aller Welt um Rat bei Softwareproblemen fragen, Hardware austauschen, Weiterbildungen anfordern und neue Geräte testen - und das ganz ohne Terminvereinbarung. Diese Kioske sind anschaulicher Teil einer Vereinbarung, die die Merck KGaAMerck KGaA und der Dienstleister für fünf Jahre abgeschlossen haben. Top-500-Firmenprofil für Merck KGaA Alles zu Healthcare IT auf CIO.de

Vereinheitlichtes Management der Endgeräte

Der neue Vertrag umfasst weltweiten Service Desk Support, ein vereinheitlichtes Endgeräte-Management sowie IT-Dienstleistungen vor Ort. Unisys Deutschland versorgt 48.000 Merck-Angestellte auf dem ganzen Globus mit Endnutzer-IT-Diensten.

Anzahl der Service-Provider verringern

"Mit dem Konzept von Unisys können wir die Anzahl unserer Service-Provider verringern", sagt David Revich, Global Head of Vendor Management, End-User Services and Service Integration bei Merck. "Außerdem bekommen wir so einen viel besseren Überblick über unsere IT-Infrastruktur, Services und unsere Leistung."

Für den Dienstleister sprachen aus Sicht des Anwenders branchen- und transformationsspezifische Erfahrungen - auch bei anderen global agierenden Firmen. Merck will mit Hilfe von Unisys effizienter und produktiver werden. Angestrebt wird überdies der Aufbau einer am End-User ausgerichteten Service-OrganisationService-Organisation. Alles zu Projekte auf CIO.de

Der Dienstleister übernimmt für den südhessischen Konzern den weltweiten Service Desk Support in 90 Ländern. Alle IT-Anfragen und Störungen können dabei in elf Sprachen bearbeitet werden. Unisys verspricht, passende und personalisierte End-User-Services zu liefern, die auf die spezifischen Rollen der Mitarbeiter zugeschnitten sind.

Merck | IT-Infrastruktur
Branche: ChemieChemie
Zeitrahmen: Vertragslaufzeit 5 Jahre
Produkt: End-User-IT-Services
Dienstleister: Unisys Deutschland
Einsatzort: weltweit
Internet: www.merck.de Top-Firmen der Branche Chemie

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