Business Intelligence

Mit Simulationen zu besseren Entscheidungen

12.03.2013
Von Oliver Jünemann und Vincent Fourmi

Akzeptanz durch Benutzerfreundlichkeit und Geschwindigkeit

Im laufenden Betrieb sind Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und kontinuierlich korrekt abgebildete Prozesse entscheidend für den Erfolg der Simulationslösung. Ist die Lösung richtig konzipiert und eingeführt, garantieren multidimensionale Datenbanksysteme mit In-Memory-Technik die nötige Geschwindigkeit. Dies trägt zu hoher Akzeptanz beim Nutzer bei.

Ebenso wichtig für die Akzeptanz sind benutzerfreundliche, intuitive Oberflächen. Dabei lässt sich derzeit ein Trend zu leistungsfähigen mobilen Lösungen beobachten. Deshalb hat Woodmark eigene Lösungen für TabletsTablets entwickelt, mit deren Hilfe sich Simulationsszenarien definieren und die Ergebnisse präsentieren lassen. Neben der zunehmenden Mobilisierung von BI gewinnen derzeit großflächige Multitouch-Oberflächen mit bis zu 46-Zoll-Bildschirmen an Bedeutung. Diese ermöglichen eine komfortable, kooperative Unternehmensplanung und -simulation der Zukunft. Alles zu Tablets auf CIO.de

Planungsprozesse und Kennzahlen up-to-date halten

Damit das Simulationssystem dauerhaft funktioniert und die richtigen Ergebnisse liefert, ist es nötig, die Planungsprozesse und die Abhängigkeiten der Kennzahlen des Unternehmens kontinuierlich korrekt im System abzubilden. Das heißt, Änderungen müssen sich mit geringem Aufwand fortlaufend im System nachziehen lassen. Dazu ist es entscheidend, dass das Beratungshaus die Mitarbeiter des Unternehmens, insbesondere in Controlling und IT, technisch umfassend schult. Diese Mitarbeiter sind daraufhin in der Lage, die fachlichen Zusammenhänge im System kontinuierlich zu aktualisieren. Die Simulationslösung bleibt zuverlässig immer auf dem aktuellen Stand.

Fazit

Simulationslösungen auf Basis multidimensionaler In-Memory-Datenbanksysteme ermöglichen es Unternehmen, komplexe Szenarien zu simulieren. Damit können die Entscheider genauer planen und sich besser auf schwierige Situationen einstellen. Sie gewinnen strategische Vorteile. Voraussetzung ist jedoch, dass das Planungssystem fachliche und technische Perspektiven vereint, die Zusammenhänge aller Einflussgrößen langfristig korrekt abbildet und sich auf Daten in hoher Qualität stützen kann. Wie die Praxis gezeigt hat, sind bei der Einführung agile Vorgehensweisen hilfreich. (Computerwoche)

Oliver Jünemann ist Manager Business Development und Vertrieb bei Woodmark Consulting

Vincent Fourmi ist Service Line Manager bei Woodmark Consulting

Zur Startseite