Zuckerberg plant mehr
NFTs erobern Instagram
Bereits im März dieses Jahres meldete das amerikanische Tech-Magazin Engadget, dass Mark Zuckerberg auf der SXSW-Konferenz darüber gesprochen habe, dass NFT auf Instagram bald Thema werden könnte. In einem Gespräch mit Tom Bilyeu verkündete der Meta-Chef nun, in dieser Woche mit einem entsprechenden Pilotprojekt zu starten:
Ersteller und Sammler von NFTs sollen ihre digitalen Kunstwerke in ihrem Instagram Account ausstellen sowie in ihre Feeds, Stories und Nachrichten einbauen können. Zuckerberg zieht auch in Erwägung, eine ähnliche Funktion in naher Zukunft auf weiteren Plattformen wie Messenger und WhatsApp einzuführen.
Keine Kosten für NFTs auf Instagram
Einem aktuellen CoinDesk-Bericht zufolge, seien NFT-Integrationen für die großen Handelsplattformen Ethereum, Polygon, Solana und Flow geplant. Erste Tests sollen mit einer kleinen Gruppe von in den USA ansässigen NFT-Liebhabern laufen. Während TwitterBlue zum Start im Januar dieses Jahres für die Einbindung von NFTs als Profilbild eine monatliche Gebühr von 2,99 Dollar verlangt, sieht es laut CoinDesk zum jetzigen Zeitpunkt nicht danach aus, dass den Instagram-Nutzern für die NFT-Integration Gebühren entstehen.
In einem Tweet bestätigte Instagram-Chef Adam Mosseri die Ankündigungen:
NFTs on Instagram ??
— Adam Mosseri (@mosseri) May 9, 2022
This week we’re beginning to test digital collectibles with a handful of US creators and collectors who will be able to share NFTs on Instagram. There will be no fees associated with posting or sharing a digital collectible on IG.
See you next week! ??? pic.twitter.com/VuJbMVSBDr