Strategien


Atos, Computacenter, T-Systems

PAC: Die 3 besten Workplace Manager

Christiane Pütter ist Journalistin aus München.

Das gilt nicht nur für Wissensarbeiter: Auch in Branchen wie Gastgewerbe und Bauwirtschaft geht es nicht mehr ohne IT. Hier nutzen mehr als 30 Prozent der Beschäftigten einen Rechner.

Laut PAC haben sich in vielen Unternehmen über die Jahre heterogene Desktop-Architekturen herausgebildet. Solch komplexe Landschaften binden unnötige IT-Ressourcen und treiben die Kosten in die Höhe. Entscheider suchen nun nach Wegen, ihre Architekturen zu optimieren.

Outsourcing kann einer dieser Wege sein. 2011 belief sich das Auslagern von Workplace-Management-Services auf etwa 15 Prozent am gesamten Outsourcing-Volumen, wie die Analysten schreiben. PAC verwendet Workplace Management und Desktop Outsourcing synonym.

Workplace Management wird komplizierter

Das Thema Arbeitsplatzumgebung wird in den kommenden Jahren nicht einfacher. Wie PAC beobachtet, "verlangt das Business heute ganz selbstverständlich, dass die Mitarbeiter mit geeigneten (mobilen) Endgeräten jederzeit und unabhängig vom Aufenthaltsort auf die Unternehmens-IT zugreifen" können. Auch Video-Konferenzen und Social MediaSocial Media gehörten heute dazu. Alles zu Social Media auf CIO.de

Die Analysten gehen davon aus, dass der Trend zur Nutzung eigener Geräte im Büro ("Bring your own device") das Workplace Management komplexer macht. IT-Chefs müssen sich dem stellen, um eine Schatten-ITSchatten-IT zu verhindern. Alles zu Schatten-IT auf CIO.de

Zur Startseite