Studie IT-Consumerization
Privates iPhone am Arbeitsplatz erlaubt
So viele positive Aspekte CIOs am Thema finden, das Sicherheitsthema sehen viele negativ: 49 Prozent sind der Meinung, dass die Konsumerisierung der IT einen negativen Einfluss auf die IT-Sicherheit im Unternehmen hat.
5 weitere Ergebnisse der Studie
1. 58 Prozent der Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern erlauben ihren Angestellten, zum Arbeiten ihre eigenen Geräte zu benutzen. Unter den Unternehmen mit mehr als 1.000 Angestellten erlauben dies nur 43 Prozent der Arbeitgeber. Umgekehrt verlangen 27 Prozent der Unternehmen von ihren Mitarbeitern, die vom Arbeitgeber bereitgestellten Geräte zu nutzen (unter den Konzernen 32 Prozent, in Unternehmen mit weniger als 1.000 Mitarbeitern 20 Prozent.
2. Drei Viertel (74 Prozent) der IT-Abteilungen unterstützen momentan Blackberrys, sowohl firmeneigene als auch Privat-Geräte von Mitarbeitern. Besonders häufig unterstützt werden außerdem iPhone (67 Prozent) und iPadiPad (59 Prozent). Insgesamt unterstützen momentan 95 Prozent der IT-Abteilungen Consumer-Geräte, seien sie Firmen- oder Mitarbeitereigentum. Alles zu iPad auf CIO.de
3. Die Hälfte der befragten CIOs berichtet, dass sie Unified-Communications-Lösungen bereits implementiert hat oder darüber nachdenkt. 41 Prozent berichten beim Thema E-Commerce-Applikationen von diesem Status.
4. 45 Prozent der CIOs sind sehr davon überzeugt, dass ihr Unternehmen beim Thema Konsumerisierung die richtigen Entscheidungen trifft. Weitere 42 Prozent sind davon relativ überzeugt.
5. Um bei der Unterstützung von Consumertechnologien den ROIROI zu bestimmen, messen 52 Prozent der Befragten die Produktivität der Endnutzer. An zweiter bis vierter Stelle folgen die Mitarbeitermoral (37 Prozent), die Kundenzufriedenheit (34 Prozent) und die Umsatzsteigerung (27 Prozent). Alles zu ROI auf CIO.de