Produktdatensuche: Blättern statt Klicken
Product Information Management ist bisher Mangelware
10.01.2006
Christiane Pütter ist Journalistin aus München.
Auf der Einkaufseite wird vor allem mit E-Mail (82,4 Prozent) und Fax (81,8 Prozent) gearbeitet. Der gedruckte Katalog rangiert mit 66,7 Prozent der Nennungen auf Platz Drei vor der Direktanbindung an den Lieferanten (48,5 Prozent), den elektronischen Marktplätzen (30,3 Prozent) und E-Procurement (18,2 Prozent).
Nach Angaben der Forscher brauchen Einkäufer in Unternehmen, die kein PIM nutzen, im Schnitt acht Minuten pro Artikel und fünf Suchvorgänge. Eine elektronische PIM-Lösung verringert das auf fünf Minuten und drei Suchvorgänge.
Für die Untersuchung wurden CIOs, CEOs und Vertriebsleiter aus Firmen mit einem Umsatz von mehr als 25 Millionen Euro und über 100 Mitarbeitern befragt.