Public IT


Wettbewerb in Hamburg und Berlin

Programmieren für den guten Zweck

Johannes Klostermeier ist freier Journalist aus Berlin. Zu seinen Spezialgebieten zählen unter anderem die Bereiche Public IT, Telekommunikation und Social Media.

Für die Random Hacks of Kindness in Hamburg können sich Entwickler hier registrieren: www.rhok.org/event/hamburg-germany.

2011 trafen sich 1000 Entwickler in 30 Städten weltweit

Die Random Hacks of Kindness sind einst als Initiative einiger großer Unternehmen wie MicrosoftMicrosoft, GoogleGoogle, Yahoo!, NASA und World Bank entstanden. In diesem Jahr wird der internationale Hackathon bereits zum sechsten Mal ausgetragen. Alles zu Google auf CIO.de Alles zu Microsoft auf CIO.de

Dieses Foto entstand auf der letztjährigen RHOK-Veranstaltung in Berlin.
Dieses Foto entstand auf der letztjährigen RHOK-Veranstaltung in Berlin.
Foto: RHoK

„Die Random Hacks of Kindness stehen für innovative Software-Entwicklungen und spannende Anwendungsfelder", sagte Florian Holzhauer, Head of Engineering der Digital Pioneers. Unterstützt wird das Unternehmen dabei unter anderem vom Betahaus Hamburg und vielen ehrenamtlichen Helfern.

Im vergangenen Jahr haben sich in mehr als 30 Städten weltweit rund 1000 Entwickler für den Wettbewerb engagiert. Als preisgekröntes Projekt eines sechsköpfigen Berliner Entwicklerteams ging aus dem letztjährigen Programmierwettbewerb eine Krisenkarte hervor, die inzwischen bei der Caritas International genutzt wird. Die Basiskarte gibt in Krisenfällen einen schnellen Überblick über Projektstandorte und die dort benötigten Dinge wie Lebens- und Arzneimittel.

CIO.de berichtete bereits mehrfach über den Wettberweb. Unter anderem in den Artikeln "Random Hacks of Kindness - Hacker-Marathon in Berlin", "Open Data Apps, erster App-Wettbewerb geht an den Start", Random Hack of Kindness - 3 nützliche Tools" und "Hacker-Marathon in Berlin: Alarm-App macht die Feuerwehr schneller".

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