Symantec: State of Mobile IT
Risiken durch Smartphones und Tablets
In Deutschland und weltweit haben die Unternehmen verstanden, dass sich der Siegeszug der mobilen Endgeräte nicht aufhalten lässt. 38 Prozent der deutschen Firmen setzen mittlerweile Mobile-Computing-Lösungen ein – ein Wert leicht über dem globalen Durchschnitt. Das geht aus einer Studie unter mehr als 6000 Unternehmen in 43 Ländern hervor, die Applied Research im Auftrag von Symantec durchgeführt hat. Die Ergebnisse offenbaren aber auch, dass Mobile IT immer noch lange Schatten wirft. Die Sicherheitsbedenken sind nach wie vor groß.
Weltweit führen 41 Prozent der Befragten Mobile Computing als eines der drei größten IT-Risiken in ihrem Unternehmen an. Mit einigem Abstand erst folgen die anderen Felder: 35 Prozent nennen Public Cloud Computing, mit jeweils rund 30 Prozent folgen Infrastruktur, Business IntelligenceBusiness Intelligence, die KonsolidierungKonsolidierung von Rechenzentren, VirtualisierungVirtualisierung und Private Cloud Computing. Alles zu Business Intelligence auf CIO.de Alles zu Konsolidierung auf CIO.de Alles zu Virtualisierung auf CIO.de
Mobile IT ist Security-Problem Nummer Eins
Mobile IT ist also global das Security-Sorgenkind Nummer Eins. In Deutschland ist das aber nicht ganz so klar. Hier kommen Mobile Computing auf 37 Prozent, Public Cloud Computing auf 35 Prozent, Virtualisierung auf 33 Prozent und Private Cloud Computing auf 32 Prozent.
Aber auch deutsche Unternehmen haben schon ihre negativen Erfahrungen gesammelt. Im Durchschnitt entsteht in den hierzulande befragten Unternehmen jährlich ein durch mobile Endgeräte am Arbeitsplatz verursachter Schaden von 104.000 US-Dollar (rund 80.000 Euro).