Smartphone mit Windows Phone 8

Samsung Ativ S im Test

Moritz Jäger ist freier Autor und Journalist in München. Ihn faszinieren besonders die Themen IT-Sicherheit, Mobile und die aufstrebende Maker-Kultur rund um 3D-Druck und selbst basteln. Wenn er nicht gerade für Computerwoche, TecChannel, Heise oder ZDNet.com schreibt, findet man ihn wahlweise versunken in den Tiefen des Internets, in einem der Biergärten seiner Heimatstadt München, mit einem guten (e-)Buch in der Hand oder auf Reisen durch die Weltgeschichte.

Kommunikation, Haptik, Laufzeit

Mit der Ausnahme von LTE findet sich im Ativ S nahezu jeder aktuelle Funkstandard. Im lokalen WLAN funkt das Smartphone per 802.11 a/b/g/n. Es unterstützt dabei sowohl 2,4 GHz wie auch 5 GHz. Für den schnellen mobilen Internetzugriff sind UMTS und HSDPA mit an Bord. Neben Bluetooth 3.1 ist auch Near Field Communication (NFC) integriert.

Mettal-Optik: Leider steckt das Gerät in einer Plastikhülle und nicht in einem Gehäuse aus Aluminium.
Mettal-Optik: Leider steckt das Gerät in einer Plastikhülle und nicht in einem Gehäuse aus Aluminium.
Foto: Samsung

Bei Haptik und Aussehen sind wir zweigeteilt: Grundsätzlich ist die Aluminium-Anmutung des Ativ S nicht schlecht, vor allem die Rückabdeckung und das Band um die Seiten des Smartphones sehen gut aus. Leider handelt es sich aber um Plastik und nicht um echtes Metall. Vor allem die Rückabdeckung wirkt dabei etwas billig. Insgesamt liegt das Smartphone aber gut in der Hand.

Unter der Abdeckung steckt ein Akku mit 2300 mAh Kapazität. Wie bei den meisten anderen aktuellen Smartphones hält das Ativ S bei normaler Nutzung etwa eineinhalb Tage durch.

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