Schumag von Cyberattacke betroffen
Der Aachener Präzisionsteilehersteller Schumag wurde nach eigenen Angaben am vergangenen Wochenende von einer CyberattackeCyberattacke getroffen. Deshalb habe man beschlossen, die für den 25. September 2024 einberufene Hauptversammlung abzusagen, heißt es in einer offiziellen Mitteilung. Alles zu Hacker auf CIO.de
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Weitere Details zu dem Vorfall werden nicht genannt. "Derzeit können die Folgen und Schäden des Angriffs noch nicht bewertet werden", erklärt das Unternehmen. Die Produktion konnte jedoch in weiten Teilen wieder aufgenommen werden, heißt es in der Pflichtmitteilung weiter. Die schriftliche Anfrage von CSO hat der Bauteilehersteller bisher noch nicht beantwortet. Auch telefonisch ist aktuell niemand erreichbar.
Schumag-Bauteile werden weltweit in SchlüsselindustrienSchlüsselindustrien wie der Medizintechnik, Elektro- und Wasserstoffmobilität sowie im Bereich der erneuerbaren Energien eingesetzt. Top-Firmen der Branche Industrie
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