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Große IT-Outsourcing-Verträge abgeschlossen

Shell vergibt Milliardenaufträge

Andrea König schreibt seit 2008 für CIO.de. Die Schwerpunkte ihrer Arbeit für die CIO-Redaktion sind Themen rund um Karriere, soziale Netzwerke, die Zukunft der Arbeit und Buchtipps für Manager. Die Arbeit als freie Autorin für verschiedene Redaktionen ist mittlerweile kein Vollzeitjob mehr - hauptberuflich arbeitet sie als PR-Beraterin bei einer Hamburger Kommunikationsagentur.
Der Ölkonzern Shell lagert seine IT-Bereiche aus. T-Systems, EDS und AT&T erhalten Milliardenaufträge.

Der Outsourcing-Auftrag gliedert sich in drei Bereiche: Während T-Systems für die Speicher- und Rechenzentren zuständig ist, übernimmt EDS die Nutzerbetreuung und AT&T den Netzbetrieb.

Die Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom stach Konkurrenten wie Hewlett-Packard und IBMIBM aus, die sich ebenfalls um den Betrieb der Speicher- und Rechenzentren beworben hatten. Der Vertrag zwischen T-Systems und Shell hat ein Volumen von einer Milliarde Euro bei einer Laufzeit von fünf Jahren. Mit der Auslagerung wechseln 900 Mitarbeiter von Shell zur Deutschen Telekom. Damit verstärke der Konzern sein internationales Experten-Team, da alle neuen Mitarbeiter außerhalb Deutschlands beschäftigt seien, hieß es. Außerdem werde T-Systems mit dem Shell-Auftrag seinen Auslandsanteil auf über 20 Prozent steigern. Alles zu IBM auf CIO.de

EDS erhält nach eigenen Angaben für die fünfjährige Zusammenarbeit mit Shell eine Milliarde US-Dollar. Eine der Aufgaben des Technologiedienstleisters wird darin bestehen, an Standorten Highspeed-Desktop-Systeme zu implementieren, die mit dem Betriebssystem MicrosoftMicrosoft Vista ausgestattet sind. Alles zu Microsoft auf CIO.de

Der Fünfjahresvertrag zwischen Shell und AT&T hat einen Gegenwert von 1,6 Milliarden Dollar. Der Anbieter wird die Kommunikationsstruktur für Shell zur Verfügung stellen, sie warten und pflegen sowie mobile Dienste bereitstellen.

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