So hat die GSD seine Software i.s.h. med als mySAP Healthcare (SAPSAP IS-H) für sämtliche administrativen und klinischen Prozesse ebenso in SAP integriert wie das Management-Informationssystem i.c.m.health, das auf der Basis des SAP BW (Business Warehouse) entstanden ist. Ziel von GSD sind nach Ansicht der Prokuristin Karin-Marie Tretter beispielsweise verbesserte Behandlungsprozesse. So sollen niedergelassene Ärzte, Kliniken und Reha-Einrichtungen über eingerichtete klinische Pfade vernetzt zusammen arbeiten. Alles zu SAP auf CIO.de

Tretter sieht in der „Anbindung von Partnern“ entsprechend das „größte Zukunftsfeld“ für die GSD. Über ein Portal sollen einweisende Ärzte, Belegärzte aus Krankenhäusern und sogar Patienten Einsicht in die Behandlungspfade haben. Nun hat die GSD mit Siemens Medical Solutions einen Partner im Rücken, der das Geschäft schon aufgrund seiner Finanzkraft (Gewinn 2006: 1,06 Milliarden Euro) kräftig anschieben kann.