Deutsche-Bank-Research
Smartphones zwingen Händler zum Umdenken
Bei Deutsche Bank Research (DB Research) ist man sich sicher, dass Smartphones mit ihren technischen Möglichkeiten auch den Umsatz der Retailer fördern. Dies liege vor allem an einer Veränderung der Einkaufsgewohnheiten der Konsumenten. Moderne Handys dienten der Kaufanbahnung, weil sie zum Beispiel überall einen Zugang zum Internet bieten.
Dadurch steigen die Informationsmöglichkeiten bei der Produktsuche. Man kann schnell auch vor Ort in einem Laden Vergleiche mit ähnlichen Angeboten machen, Preise und Sonderangebote studieren. Laut DB Research "erhöht dies Transparenz und Wettbewerb im stationären HandelHandel". Top-Firmen der Branche Handel
Wie der Bitkom in einer Umfrage ermittelt hat, lieben die Deutschen SmartphonesSmartphones. Demnach werden sie 2011 gut 10 Millionen dieser mobilen Geräte kaufen, was einer Steigerung von 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Jedes dritte Handy in Deutschland wird dann der Kategorie der Smartphones angehören. Wie in Nordamerika und in Asien auch hat man es mit einer steigenden Tendenz zu tun. Und der Versand von Coupons direkt auf die Endgeräte der potentiellen Verbraucher setzt bereits in manchen Orten einen wahren Kaufrausch in Gang. Alles zu Smartphones auf CIO.de
16 Prozent der Deutschen haben mobilen Internet-Zugang
Anfang 2011 nutzten bereits 16 Prozent der Deutschen den mobilen Internet-Zugang: Doch dieser eher geringe Anteil soll die Erwartungen des Handels beflügeln, weil man von einer starken Steigerung für die kommenden Jahre ausgeht. Die Gegenwart sieht anders aus: Laut DB Research verwenden die Menschen heute das Smartphone überwiegend für die bereits aus dem stationären Internet bekannte Anwendungen wie E-Mail oder Social MediaSocial Media, während die Vorbereitung von Einkäufen erst allmählich zunimmt und der direkte M-Commerce noch in den Kinderschuhen steckt. Alles zu Social Media auf CIO.de