Ratgeber Android
So entsperren Sie Ihr Android-Smartphone
In der Praxis dürfen Sie auf Ihrem Smartphone nicht tun, was Sie wollen. Die eingeschränkten Benutzerrechte hindern Sie daran. Dafür gibt es allerdings Gründe: Die Hersteller möchten nicht, dass der Android-Benutzer zu tief in das Betriebssystem eingreift. Wer hier irrtümlich etwas Wichtiges ändert, kann das Gerät damit schnell unbrauchbar machen. Die Folge wären zahllose Anrufe bei den Support-Hotlines.
Auf der anderen Seite stehen erfahrene Nutzer, die das Potenzial des SmartphonesSmartphones voll ausnutzen möchten. Dazu sind aber administrative Zugriffsrechte nötig. Der Administrator oder Superuser hat unter Linux den Benutzernamen „root“. Daher nennt sich die Rechte-Erweiterung bei AndroidAndroid auch „Rooten“. Auf viele interessante Funktionen des Betriebssystems kann der Benutzer beziehungsweise ein Programm nur mit „Superuser“-Rechten zugreifen. Außerdem ist es auf einem gerooteten Gerät möglich, speziell angepasste und um neue Funktionen erweiterte Firmware einzusetzen. Die Schwierigkeit beim Rooting ist, dass dafür bei jedem Smartphone-Modell andere Software nötig ist und die Arbeitsschritte sich unterscheiden. (PC-Welt) Alles zu Android auf CIO.de Alles zu Smartphones auf CIO.de
Vor dem Rooting: Smartphone-Backup - Apps auf dem PC sichern
FAQ - wichtige Rooting-Fragen vorab geklärt
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Nach dem Rooting: Top-Apps für gerootete Android-Smartphones