Twitter, Facebook und Co. ausreizen
Social-Media-Tools für mehr Effizienz
Tipp zum Abschluss: Wer hat denn nun alles Zugriff?
Es liegt im Wesen der sozialen Medien und Netze sowie der darin genutzten Anwendungen, dass möglichst viele Daten und Programme miteinander verknüpft werden. So haben wir wohl noch nie so vielen anderen Apps und/oder Programmen Zugriff auf unsere Social-Media-Accounts gewähren müssen, wie während der Testphase für diesen Bericht.
Deshalb hier zum Abschluss auch unser guter Rat: Bleiben Sie stets wachsam, wer - und damit meinen wir auch welches andere Programm beziehungsweise welche andere Social-Media-Anwendung aus dem Web - Zugriff auf Ihre Konten hat. Gerade wenn ein Nutzer versucht, die Informationen aus den verschiedensten Anwendungen, Blogs und Web-Seiten zu kumulieren, müssen diese Zugriffe gewährt werden. Mindestens ebenso wichtig ist es aber, diese Zugriffe auch wieder zu begrenzen beziehungsweise komplett zu unterbinden, wenn die entsprechende Anwendung oder Seite nicht mehr zum Einsatz kommt.
Deshalb sollten Sie immer wieder ein kritischen Blick auf die Einstellungen Ihres Twitter- oder auch Facebook-Kontos werfen und dort speziell bei den Anwendungen oder Anwendungseinstellungen (beim Facebook-Konto) nachzuschauen, welche Zugriffe nicht mehr gebraucht werden - Sie werden sich wundern, welche "Altlasten" da häufig auftauchen, die dann beispielsweise durchaus das Recht besitzen, im Namen des Nutzers auf der Seite Nachrichten zu posten.